ein Thema, das in der Gesellschaft großes Interesse und Debatte hervorruft.
war lange Zeit ein zentraler Diskussionspunkt zwischen Experten und normalen Bürgern, der zu widersprüchlichen Meinungen führte und ein Umfeld der Unsicherheit schuf. Im Laufe der Zeit hat sich
weiterentwickelt und ist heute zu einem Thema von großer Relevanz geworden, das das Leben der Menschen auf unterschiedliche Weise beeinflusst. Angesichts dieser Realität ist es wichtig,
und seine Auswirkungen gründlich zu analysieren, um seine Auswirkungen auf die Gesellschaft zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu diesem Thema zu treffen.
Wappen
Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten :
50° 6′ N , 11° 36′ O 50.1075 11.607222222222 370 Koordinaten: 50° 6′ N , 11° 36′ O
Bundesland :
Bayern
Regierungsbezirk :
Oberfranken
Landkreis :
Kulmbach
Höhe :
370 m ü. NHN
Fläche :
17,21 km2
Einwohner:
1893 (31. Dez. 2023) [ 1]
Bevölkerungsdichte :
110 Einwohner je km2
Postleitzahl :
95339
Vorwahl :
09227
Kfz-Kennzeichen :
KU, EBS , SAN
Gemeindeschlüssel :
09 4 77 163
LOCODE :
DE WSG
Marktgliederung:
10 Gemeindeteile
Adresse der Marktverwaltung:
Sessenreuther Str. 2 95339 Wirsberg
Website :
www.wirsberg.de
Erster Bürgermeister :
Jochen Trier (FW)
Lage des Marktes Wirsberg im Landkreis Kulmbach
Karte
Blick über Die Wernersbruck
Wirsberg (oberfränkisch : Werschbärch [ 2] ) ist ein Markt im Landkreis Kulmbach (Regierungsbezirk Oberfranken ).
Geografie
Geografische Lage
Der überwiegend im engen Tal der Schorgast und deren Nebenfluss Koser gelegene Luftkurort liegt im Naturpark Frankenwald an der Bundesstraße 303 , circa 20 Kilometer nördlich von Bayreuth .[ 3]
Gemeindegliederung
Es gibt zehn Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[ 4] [ 5]
Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Neufang und Wirsberg.[ 6] Die Gemarkung Wirsberg hat eine Fläche von 7,016 km². Sie ist in 1428 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 4913,42 m² haben.[ 7] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Sessenreuth .[ 8]
Geschichte
Um 1231 wurden „Albert und Eberhard von Wirtesperc“ urkundlich erwähnt. Dies ist zugleich die erste schriftliche Erwähnung des Ortes. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist wirt (mhd. für Gastwirt, Burgherr, Schutzherr). Der Ort war für das Geschlecht derer von Wirsberg namensgebend. Die Rabensteiner von Wirsberg hatten mehrere Burggüter inne. Die Burgruine Wirsberg erhebt sich heute noch auf einem Felsmassiv im Zentrum von Wirsberg.[ 9] [ 10] Die Markgrafen von Brandenburg-Bayreuth hatten die Landeshoheit seit dem 14. Jahrhundert inne. Das Markgraftum gehörte ab 1500 zum Fränkischen Reichskreis .
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Wirsberg aus 116 Anwesen. Außerdem gab es eine Pfarrkirche, eine Totenkapelle, ein Pfarrhaus, ein Rathaus und ein Schulhaus. Das Hochgericht sowie die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das bayreuthische Vogteiamt Wirsberg aus. Grundherren waren
das Vogteiamt Wirsberg: 1 Haus, 2 Wohnhäuser, 2 Wohnhäuslein, 1 Tropfhaus , 2 Tropfhäuslein;
der Markgräfliche Lehenhof Bayreuth : 2 Güter;
der Markt Wirsberg: 2 Mühlen, 102 Häuser.[ 11]
Als Teil des seit 1792 preußischen Fürstentums Bayreuth fiel Wirsberg im Frieden von Tilsit 1807 an Frankreich und wurde 1810 von Napoleon an Bayern verkauft. Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Kulmbach . Mit dem Gemeindeedikt wurde 1811 der Steuerdistrikt Wirsberg gebildet. Zu diesem gehörten Birkenhof , Cottenau , Einöde , Goldene Adlerhütte , Osserich , Schlackenmühle , Sessenreuth und Weißenbach . 1812 entstand der Steuerdistrikt Neufang, zu dem alle Orte außer Sessenreuth und Wirsberg gehörten. Zugleich wurde die Munizipalgemeinde Wirsberg gebildet, zu der Sessenreuth gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Kulmbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Kulmbach (1919 in Finanzamt Kulmbach umbenannt). Ab 1862 gehörte Wirsberg zum Bezirksamt Kulmbach (1939 in Landkreis Kulmbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Kulmbach (1879 in Amtsgericht Kulmbach umbenannt).[ 12] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Fläche von 6,845 km².[ 13]
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. April 1971 die Gemeinde Neufang eingegliedert.[ 14]
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs der Markt von 1790 um 81 Einwohner bzw. um 4,5 % auf 1871 Einwohner. Am 31. Dezember 2001 hatte Wirsberg 2068 Einwohner.
Gemeinde Wirsberg
Ort Wirsberg
Jahr
00 1809
00 1818
00 1861
00 1871
00 1885
00 1900
00 1925
00 1950
00 1961
00 1970
00 1987
Einwohner
586
654
735
774
766
698
871
1465
1456
1556
1414
Häuser[ 15]
109
124
123
127
167
235
357
Quelle
[ 32]
[ 12]
[ 17]
[ 19]
[ 22]
[ 24]
[ 26]
[ 27]
[ 13]
[ 28]
[ 29]
Politik
Hauptstraße in Wirsberg
Marktplatz
Altes Rathaus
Marktgemeinderat
Der Marktgemeinderat hat 13 Mitglieder:
(Stand: Kommunalwahl am 15. März 2020)[ 33]
Erste Bürgermeister
Erster Bürgermeister war ab 1978 Hermann Anselstetter (SPD). Bei den Kommunalwahlen 2020 unterlag dieser im ersten Wahlgang mit 43,3 % seinem Gegenkandidaten Jochen Trier von den Freien Wählern , der 56,7 % der Stimmen erhielt.[ 34]
Wappen und Flagge
Wappen
Blasonierung : „Geviert von Silber und Schwarz; 1 und 4: eine rote heraldische Rose , 2 und 3: der silberne Großbuchstabe W .“[ 35]
Seit 16. Jahrhundert.
Flagge
Die Gemeindeflagge ist rot-weiß.[ 36]
Gemeindepartnerschaften
Die Gemeinde unterhält eine kommunale Partnerschaft mit der Gemeinde Georgenberg im Oberpfälzer Wald .
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Pfarrkirche St. Johannis
Ruine Heilingskirche
Bau- und Bodendenkmäler
Verkehr
Der Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg liegt in der Nachbargemeinde Neuenmarkt am Fuß der Steilstrecke Schiefe Ebene der Bahnstrecke Bamberg–Hof und der hier abzweigenden Strecke nach Bayreuth .
Wirsberg liegt am Radfernweg Euregio Egrensis und am Radfernweg Ostsee–Oberbayern (D11) .
Die Bundesstraße 303 führt nach Ludwigschorgast (4 km nordwestlich) bzw. nach Himmelkron (4,5 km südlich). Die Staatsstraße 2183 führt nach Neuenmarkt (1,6 km südwestlich). Die Kreisstraße KU 1 führt über die Goldene Adlerhütte nach Cottenau (3,2 km nordöstlich) bzw. über Sessenreuth nach Marktschorgast (4,2 km östlich). Die Liste der Kreisstraßen im Landkreis Kulmbach#KU 20 führt über Neufang und Birkenhof nach Kupferberg zur Bundesstraße 289 (3,8 km nordwestlich).[ 3]
Persönlichkeiten
Alexander Herrmann (* 1971), deutscher Koch, Moderator und Kochbuchautor, betreibt in Wirsberg ein bekanntes Restaurant und Hotel
Literatur
Rüdiger Barth: Kulmbach: Stadt und Altlandkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken . I, 38). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2012, ISBN 978-3-7696-6554-3 .
Johann Kaspar Bundschuh : Wirsberg . In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken . Band 6 : V–Z . Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328 , OCLC 833753116 , Sp. 270 (Digitalisat ).
August Gebeßler : Stadt und Landkreis Kulmbach (= Bayerische Kunstdenkmale . Band 3 ). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451450973 , S. 107–111 .
Erich Freiherr von Guttenberg : Land- und Stadtkreis Kulmbach (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Oberfranken . Band 1 ). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1952, DNB 451738918 , S. 182–183 .
Georg Paul Hönn : Wirsberg . In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises . Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613 , S. 307–308 (Digitalisat ).
Otto Knopf : Thüringer Schiefergebirge, Frankenwald, Obermainisches Bruchschollenland : Lexikon . Ackermann-Verlag, Hof 1993, ISBN 3-929364-08-5 , Sp. 784–787 .
Wolf-Armin von Reitzenstein : Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken . C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0 , S. 246 .
Sparkasse Kulmbach in Zusammenarbeit mit dem Landkreis (Hrsg.): Unser Landkreis Kulmbach . Deutscher Sparkassenverlag, Stuttgart 1985, OCLC 159885915 , S. 165–167 .
Pleikard Joseph Stumpf : Wirsberg . In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches . Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991 , S. 576 (Digitalisat ).
Hans Vollet und Kathrin Heckel: Die Ruinenzeichnungen des Plassenburgkartographen Johann Christoph Stierlein , 1987.
Weblinks
Fußnoten
↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu ).
↑ E. F. v. Guttenberg: Land- und Stadtkreis Kulmbach. S. 201. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „weʳschbäʳch“.
↑ a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung . In: BayernAtlas . LDBV , abgerufen am 19. Januar 2025 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie ).
↑ Markt Wirsberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online . Bayerische Staatsbibliothek
↑ Gemeinde Wirsberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
↑ Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. (zip ; 85 kB) Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung , 14. Juli 2020, archiviert vom Original am 2. Februar 2021 ; abgerufen am 29. April 2021 . Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
↑ Gemarkung Wirsberg (091773). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 11. Januar 2025 .
↑ Webkarte. ALKIS® -Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas . LDBV , abgerufen am 11. Januar 2025 .
↑ E. F. v. Guttenberg: Land- und Stadtkreis Kulmbach. S. 182 f.
↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. S. 246.
↑ R. Barth: Kulmbach: Stadt und Altlandkreis. S. 653. Dort werden abweichen 114 Anwesen als Gesamtzahl angegeben.
↑ a b c R. Barth: Kulmbach: Stadt und Altlandkreis , S. 777.
↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961 . Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959 , OCLC 230947413 , Abschnitt II, Sp. 702 (Digitalisat ).
↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980 . C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7 , S. 503 .
↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 2017 wurden diese als Wohngebäude bezeichnet.
↑ a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns . Heft 192). München 1954, DNB 451478568 , OCLC 311071516 , S. 150 , urn :nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat ).
↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon . In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern . Band 5 . Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812 , Sp. 898 , urn :nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat ).
↑
Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867 . XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 140 (Digitalisat ).
↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875 . Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026 , 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1072 , urn :nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat ).
↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308 , S. 54 (Digitalisat ).
↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127 , S. 157 (Digitalisat ).
↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131 , Abschnitt III, Sp. 1020 (Digitalisat ).
↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890 . Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561 , S. 155 (Digitalisat ).
↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister . LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931 , OCLC 556534974 , Abschnitt II, Sp. 1068 (Digitalisat ).
↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911 . Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664 , S. 155 (Digitalisat ).
↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928 . Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923 , OCLC 215857246 , Abschnitt II, Sp. 1102 (Digitalisat ).
↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950 . Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975 , OCLC 183218794 , Abschnitt II, Sp. 956 (Digitalisat ).
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↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987 . Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X , OCLC 231287364 , S. 317 (Digitalisat ).
↑ a b c LfStat : Wirsberg: Amtliche Statistik 2017. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12 , abgerufen am 19. Januar 2025 .
↑ LfStat : Wirsberg: Amtliche Statistik 2022. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12 , abgerufen am 19. Januar 2025 .
↑ R. Barth: Kulmbach: Stadt und Altlandkreis , S. 727.
↑ https://okvote.osrz-akdb.de/OK.VOTE_OF/Wahl-2020-03-15/09477163/html5/Gemeinderatswahl_Bayern_130_Gemeinde_Markt_Wirsberg.html
↑ Jürgen Gärtner: Jochen Trier stößt Anselstetter vom Thron. In: infranken.de. 13. März 2020, abgerufen am 2. März 2024 .
↑ Eintrag zum Wappen von Wirsberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
↑ Wirsberg. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 19. Januar 2025 .