In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Wiener Allgemeine Zeitung ein und erkunden ihre vielfältigen Dimensionen und ihre Auswirkungen auf das Alltagsleben. Von seinem Ursprung bis zu seiner Entwicklung im Laufe der Zeit war Wiener Allgemeine Zeitung Gegenstand des Interesses und der Untersuchung in verschiedenen Disziplinen. Wir werden seine Relevanz im aktuellen Kontext sowie die unterschiedlichen Perspektiven, die es rund um dieses Thema gibt, analysieren. Durch einen multidisziplinären Ansatz werden wir versuchen, wenig bekannte Aspekte von Wiener Allgemeine Zeitung zu beleuchten, mit dem Ziel, eine umfassende und bereichernde Vision zu diesem Thema von allgemeinem Interesse zu bieten.
Als Titelzusatz wurde anfangs „Sechs-Uhr-Blatt“, später „Spätabendblatt“ geführt. Die Erscheinungsweise wechselte. Bis 20. Dezember 1888 erschien die Wiener Allgemeine Zeitung als Morgenblatt, Mittagblatt und Sechsuhr-Abendblatt, danach werktäglich abends. Im Laufe ihres Bestehens wechselte die Zeitung mehrmals das Format. Erschien sie ursprünglich im Format 41 × 26,4 cm, so wurde ab 1915 auf 41 × 28 cm gewechselt.
Im Gefolge des Februaraufstandes 1934 musste die Wiener Allgemeine Zeitung ihr Erscheinen einstellen.
Literatur
Walter Danzinger: Die Wiener Allgemeine Zeitung. Ihre Gründung. Ihr Wirken als Organ der Verfassungspartei und ihr Abschwenken zur Deutschen Volkspartei. Dissertation. Universität Wien, Wien 1951.
Helmut W. Lang (Hrsg.): Österreichische Retrospektive Bibliographie (ORBI). Reihe 2: Österreichische Zeitungen 1492–1945. Band 3: Helmut W. Lang, Ladislaus Lang, Wilma Buchinger: Bibliographie der österreichischen Zeitungen 1621–1945. N–Z. Bearbeitet an der Österreichischen Nationalbibliothek. K. G. Saur, München 2003, ISBN 3-598-23385-X, S. 402–403.
Gabriele Melischek, Josef Seethaler (Hrsg.): Die Wiener Tageszeitungen. Eine Dokumentation. Band 3: 1918–1938. Lang, Frankfurt am Main u. a. 1992, ISBN 3-631-44409-5, Nr. 1220.