Wirrfaser

Heutzutage ist Wirrfaser für viele Menschen auf der ganzen Welt zu einem Thema von allgemeinem Interesse geworden. Seine Relevanz und Wirkung decken zahlreiche Aspekte des täglichen Lebens ab, von der Gesundheit bis zur Technologie, einschließlich Politik, Kultur und Wirtschaft. Wirrfaser ist ein Thema, das Debatten und Kontroversen auslöst, aber auch Interesse und Neugier weckt, was es zu einem Treffpunkt für Menschen aus unterschiedlichen Bereichen und Interessen macht. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung und den Umfang von Wirrfaser sowie seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seinen Einfluss auf die heutige Gesellschaft eingehend untersuchen.

Als Wirrfasern werden in der Naturfaserindustrie Faserkollektive benannt, deren Einzelfasern oder Faserbündel keine bevorzugte Ausrichtung haben. Die Fasern liegen in diesen Kollektiven in wirrer Streulage (Wirrlage) vor. Wirrfasern werden den Längsfasern gegenübergestellt, bei denen die Fasern vorzugsweise in einer Richtung orientiert sind.[1]

Wirrfasern, beispielsweise Wirrfaserhanf und Wirrfaserflachs, spielen vor allem bei modernen Kurzfaseraufschlüssen und -verwendungen eine Rolle. Hierzu zählen vor allem die Verwendungen für Zellstoffprodukte wie Zigarettenpapier und andere Spezialpapiere, Vliese und Naturfaserverstärkte Kunststoffe.

Einzelnachweise

  1. Definitionen nach Jörg Müssig und Michael Carus: Faseraufschluss von Flachs und Hanf. In: Carus et al. 2008; Seite 104.

Literatur

  • Michael Carus et al.: Studie zur Markt- und Konkurrenzsituation bei Naturfasern und Naturfaser-Werkstoffen (Deutschland und EU). Gülzower Fachgespräche 26, hrsg. von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V., Gülzow 2008 Download (PDF; 3,7 MB)