Im heutigen Artikel werden wir über Verformungsenergie sprechen, ein Thema, das seit vielen Jahren Gegenstand von Debatten und Studien ist. Seit seinem Erscheinen hat Verformungsenergie in verschiedenen Communities Interesse geweckt und war in verschiedenen Bereichen Gegenstand von Diskussionen. In diesem Artikel analysieren wir die wichtigsten Aspekte von Verformungsenergie und untersuchen seine Ursprünge, seine Auswirkungen und seine Auswirkungen auf die aktuelle Gesellschaft. Darüber hinaus werden wir uns mit den verschiedenen Perspektiven befassen, die es rund um Verformungsenergie gibt, sowie mit möglichen Lösungen oder Ansätzen zur Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen. Wir hoffen, dass dieser Artikel für diejenigen von Interesse ist, die Verformungsenergie besser verstehen möchten, und dass er als Ausgangspunkt für zukünftige Überlegungen und Diskussionen zu diesem Thema dienen kann.
Die Verformungsenergie, Formänderungsenergie, Verzerrungsenergie oder elastische Energie (englischstrain energy[1] oder auch stored energy function[2]) tritt bei einer Verformung eines Körpers auf und wird dabei in ihm gespeichert. Sie ist der Energiebetrag, der in Materialien aufgebracht werden muss, um die Abweichungen von der idealen, energieärmsten Materialstruktur zu realisieren.
Die Verformungsenergie ist eine Form der Lageenergie in elastischen Systemen[3], siehe Bild. Dort findet ein an einer elastischen Feder im Schwerefeld der Erde aufgehängtes Gewicht ein Gleichgewicht, in dem die Abnahme an Lageenergie im Schwerefeld gleich der Zunahme an elastischer Energie in der Feder ist:
Wird ein weiteres Gewicht angehängt, so wird die Feder weiter ausgelenkt; wird das zusätzliche Gewicht wieder entfernt, so kehrt sie in die vorherige Lage zurück.
Wenn die Feder von der Kraft über ihre Elastizitätsgrenze hinaus belastet wird (Überdehnung), wird ein Teil der Verformungsarbeit in einem irreversiblen Prozess verbraucht, z. B. bei:
In diesen Fällen kann bei Wegnahme der Kraft von der Verformungsarbeit nur derjenige Anteil der mechanischen Energie vom Körper zurückgegeben werden, der bis zum Erreichen der Elastizitätsgrenze als Formänderungsenergie gespeichert wurde; der restliche Anteil ist in andere Energieformen umgewandelt worden und damit für die Rückumwandlung in Lageenergie „verloren“.
Wenn nur Teile des Körpers über die Elastizitätsgrenze hinaus verformt werden, kann es vorkommen, dass sich nicht alle elastisch verformten Bereiche nach einer Entlastung wieder entspannen und stattdessen Gebiete mit Eigenspannungen zurückbleiben.
Berechnung
Die Formänderungsenergie berechnet sich als Volumenintegral der Formänderungsenergiedichte U bzw. der Spannungsarbeit über den ganzen Körper:
Die Spannungsarbeit der Komponente ij ist das Produkt
.
Dies lässt sich summiert über alle Komponenten ij symbolisch und für beliebige Koordinatensysteme schreiben als Matrizenprodukt:
.
Bei Hyperelastizität ergeben sich die Spannungen koordinatenunabhängig aus[5]
womit auch die Kurvenintegrale bei der Spannungsarbeit wegunabhängig werden.
Mit Ansätzen für die Verschiebung und Verzerrung ergeben sich in der linearen Elastizität mit Elastizitätsmodul E und Schubmodul G für den schlanken Stab und Balken der Länge l in x-Richtung die Formeln[6]
Wegen der angenommenen Linearität können die Formänderungsenergien durch mehrere dieser Belastungsarten zur resultierenden Formänderungsenergie addiert werden.[6]