In diesem Artikel werden wir UCI ProTour 2006 im Detail untersuchen und analysieren. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Relevanz stellt dieses Thema einen grundlegenden Aspekt der heutigen Gesellschaft dar. Mithilfe eines multidisziplinären Ansatzes werden wir untersuchen, wie sich UCI ProTour 2006 auf verschiedene Bereiche ausgewirkt hat, von der Wirtschaft bis hin zu Kultur, Politik und Technologie. Ebenso werden wir uns mit den Auswirkungen befassen, die UCI ProTour 2006 auf das tägliche Leben der Menschen hat, sowie mit seinen zukünftigen Projektionen. Durch kritische und reflektierende Analysen werden wir versuchen, die Komplexität und Bedeutung von UCI ProTour 2006 in der modernen Welt zu verstehen und eine umfassende Perspektive zu bieten, die zum Nachdenken und zur Debatte einlädt.
Gesamtsieger Alejandro Valverde legte, wie im Jahr zuvor Danilo di Luca, die Basis für seinen Erfolg bereits im Frühjahr. Mit Siegen beim Wallonischen Pfeil und Lüttich–Bastogne–Lüttich sowie Podestplatzierungen bei der Tour de Romandie und der Baskenland-Rundfahrt eroberte er im April das Weiße Trikot des ProTour-Führenden und gab es nicht mehr ab. Durch seinen zweiten Platz bei der Vuelta a España baute er seine Führung so weit aus, dass man ihm nur noch theoretisch das Weiße Trikot hätte entreißen können. Samuel Sánchez kämpfte sich erst im Spätsommer und im Herbst auf den zweiten Platz der Gesamtwertung durch seinen Sieg bei der Meisterschaft von Zürich und guten Platzierungen bei der Vuelta und der Lombardei-Rundfahrt. Paolo Bettini gelang es, wie im Vorjahr, mit einem Sieg im letzten Rennen sich auf den achten Platz vorzuschieben. Bester Deutscher wurde Stefan Schumacher, der die Eneco Tour und die Polen-Rundfahrt für sich entscheiden konnte.
Wie im Vorjahr gewann das Team CSC die Mannschaftswertung, da sie bei fast allen Rennen mit mindestens einem Fahrer unter den Besten vertreten waren. Das Team Gerolsteiner wurde, wie in der Saison zuvor, Sechster und das T-Mobile-Team Team wurde Achter.
Die Nationenwertung gewann Spanien vor Italien und war im Grunde ein Spiegelbild der Saison.
Das spanisch-baskische Team Euskaltel-Euskadi beschäftigt ausschließlich baskische Spanier und Franzosen sowie Lateinamerikaner baskischer Herkunft.
Das Team Saunier Duval-Prodir besitzt zwar eine spanische Lizenz, hat seinen faktischen Sitz jedoch in der Schweiz.
Das Team Milram ist nach seinem Sponsor, einer deutschen Molkereigenossenschaft, benannt. Da es aus der italienischen Mannschaft Domina Vacanze hervorgegangen ist, besitzt es eine italienische Lizenz und wird auch von einer italienischen Betreibergesellschaft mit Sitz in Bergamo betrieben.
Das Team Astana ist aus dem Team Liberty Seguros-Würth hervorgegangen. Der frühere Hauptsponsor Liberty Seguros stellte aufgrund von Dopinganschuldigungen das Sponsoring ein, woraufhin das kasachische Konsortium Astana neuer Hauptsponsor wurde. Würth beendete kurze Zeit später sein Engagement als Co-Sponsor.