Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema
Tsedendamba Ganbold, das sich durch seine Relevanz in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens hervorgetan hat. Von seinen Auswirkungen auf die Wirtschaft bis hin zu seinem Einfluss auf die Populärkultur hat
Tsedendamba Ganbold das Interesse und die Aufmerksamkeit eines breiten Spektrums von Menschen geweckt. Im Laufe der Geschichte hat
Tsedendamba Ganbold eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung verschiedener Kontexte und Szenarien gespielt und dabei Muster und Trends festgelegt, die ihre Spuren in der Gesellschaft hinterlassen haben. Durch eine tiefgreifende und detaillierte Analyse werden die vielen Facetten von
Tsedendamba Ganbold erkundet und ihre Bedeutung und Auswirkungen in der heutigen Welt entschlüsselt.
Tsedendamba Ganbold (* 1962) ist ein ehemaliger mongolischer Radrennfahrer.
Sportliche Laufbahn
1982 wurde er Zweiter im Straßenrennen der Asienspiele hinter Se-Ryong Park.
1982 fuhr er die Internationale Friedensfahrt und wurde 84. des Endklassements, 1983 belegte er den 73., 1985 den 85., 1986 den 42., 1987 den 68. und 1989 den 70. Platz. Zweimal konnte er dritte Plätze bei Etappenankünften erringen. Er ist damit der Fahrer mit den meisten Teilnahmen aus seinem Land.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Maik Märtin: 50 Jahre Course de la Paix. Agentur Construct, Leipzig 1998, S. 237.