Tom McCleister

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Thomas „Tom“ McCleister (* 26. Mai 1949 in New York City) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der vor allem durch seine Rolle als Ike in der Fernsehserie Eine schrecklich nette Familie bekannt wurde.

Karriere

McCleister hatte sein Debüt im Film im Alter von 33 Jahren in der Musikkomödie Splitz.

Es folgten Zahlreiche Gast- und Nebenrollen in Fernsehserien wie Murphy Brown, Eine schrecklich nette Familie, Crossing Jordan – Pathologin mit Profil, New York Cops – NYPD Blue, Roswell, Angel – Jäger der Finsternis, Matlock, Jake und McCabe – Durch dick und dünn, Diagnose: Mord und Providence. In der Folge Q – unerwünscht (engl. Q-Less) der Science-Fiction-Fernsehserie Star Trek: Deep Space Nine spielte er die Figur des Kolos.

Außerdem spielte er in Spielfilmen wie Midnight Run – Fünf Tage bis Mitternacht (1988), Twins – Zwillinge (1988) an der Seite von Arnold Schwarzenegger und Danny DeVito und in Grand Theft Parsons (2003). In Clint Eastwoods Oscar-prämierten Film Million Dollar Baby porträtierte er 2004 einen Anwalt.

Neben seiner Arbeit für Film und Fernsehen ist McCleister Theaterschauspieler. So spielte er Miltenberger in Rainer Werner Fassbinders Bremer Freiheit, Sylvestro in The Cheats of Scapin (frei nach Scapins Streiche), Victor Spassov in David Edgars The Shape of the Table, in William Shakespeares Wie es euch gefällt sowie die Figur des Alex Priest in Heisenberg.[1] Zudem veranstaltete er die Tom McCleister Christmastime Theatrical Extravaganza.[2][3]

Filmografie

Quellnachweise

  1. Tom McCleister. abouttheartists.com, abgerufen am 28. Juli 2019 (englisch).
  2. Polly Warfield: Tom McCleister's Christmastime Theatrical Extravaganza for Yule 2K In: backstage.com, 25. März 2013. Abgerufen am 28. Juli 2019 (englisch). 
  3. Lynne Heffley: Wild Holiday Puppet Show Puts the ‘Extra’ in Extravaganza In: Los Angeles Times, 30. November 2000. Abgerufen am 28. Juli 2019 (englisch). 
  4. Fraser A. Sherman: Cyborgs, Santa Claus and Satan: Science Fiction, Fantasy and Horror Films Made for Television. McFarland & Company, Jefferson, North Carolina 2000, ISBN 978-0-7864-4341-3, S. 84 (englisch, google.de [abgerufen am 28. Juli 2019]).