Steinegge (Vlotho)
Im folgenden Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Steinegge (Vlotho) befassen und uns mit seinen Auswirkungen, Merkmalen und Relevanz in der heutigen Gesellschaft befassen. Wir analysieren verschiedene Perspektiven und Meinungen von Experten zu diesem Thema sowie Fallstudien und konkrete Beispiele, die dazu beitragen, die Bedeutung dieses Themas besser zu verstehen. Darüber hinaus werden wir uns mit möglichen zukünftigen Trends im Zusammenhang mit Steinegge (Vlotho) und seinen Auswirkungen in verschiedenen Bereichen befassen. In diesem Sinne möchten wir einen umfassenden Überblick über Steinegge (Vlotho) geben und unseren Lesern ein umfassendes Verständnis dieses faszinierenden Themas vermitteln.
| Steinegge | ||
|---|---|---|
Südhang, Blick vom Solterberg | ||
| Höhe | 255,5 m ü. NN | |
| Lage | Vlotho, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | |
| Gebirge | Lipper Bergland | |
| Koordinaten | 52° 9′ 10″ N, 8° 47′ 59″ O | |
| ||
Die Steinegge ist ein Berg im ostwestfälischen Vlotho im Kreis Herford. Sie erreicht eine Höhe von 255,5 m ü. NN und liegt im Übergangsbereich von Ravensberger Hügelland und Lipper Bergland.
Die Steinegge wurde nach 1533 als Steynecke erstmals schriftlich erwähnt.[1] Der Namensbestandteil Egge bezeichnet im niederdeutschen Sprachraum einen langgestreckten Hügelkamm. An der Steinegge entspringen die Werrenebenflüsse Salze und der Mittelbach. Auf der Steinegge befindet sich ein Funkturm. Nach der Steinegge ist die Steinegge-Talbrücke benannt, die Teil der Bundesautobahn 2 ist. Südöstlich des Gipfels fällt der Berg jäh in die Franzosenkuhle ab.
Weblinks
- Steinegge-Talbrücke. In: Structurae
- Regional bedeutsamer Kulturlandschaftsbereich K 03.19 Steinegge bei LWL-GeodatenKultur des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
Einzelnachweise
- ↑ Birgit Meineke: Die Ortsnamen des Kreises Herford. Westfälisches Ortsnamenbuch (WOB). Verlag für Regionalgeschichte, Gütersloh 2011, ISBN 978-3-89534-924-9, S. 261. (PDF)