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Das Gebäude ist eine dreijochige Hallenkirche mit einem Westturm, dieser war der linke Turm der ehemaligen Burg. Es ist im späten Übergangsstil zur Gotik mit spitzbogigen Fenstern und massiven Walzensäulen gebaut worden. Reste einer bescheidenen Barockausstattung sind noch zu sehen.[1][2] Das dreistimmige Geläut erklingt in g'-b'-c" und wurde 1948 von Albert Junker in Briloner Sonderbronze gegossen. Im Dachreiter hängt noch eine kleine Kleppglocke in a".