In der heutigen Welt ist St. Antonius (Gronau) zu einem Thema von zunehmendem Interesse für Menschen jeden Alters und jeder Herkunft geworden. Ob aufgrund seiner historischen Relevanz, seiner Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft oder seiner Bedeutung für die Zukunft, St. Antonius (Gronau) ist ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt. Im Laufe der Jahre hat es Debatten entfacht, Veränderungen provoziert und endlose Forschung und Studien in verschiedenen Disziplinen hervorgebracht. In diesem Artikel werden wir die vielen Facetten von St. Antonius (Gronau) untersuchen und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte unseres täglichen Lebens und der Gesellschaft als Ganzes analysieren.
Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P; II/I und II/II als Suboktavkoppeln
Glocken
Die Kirche verfügt heute über ein fünfstimmiges Geläut von Bronzeglocken. Die kleinste Glocken (V) ist eine mittelalterliche Glocke von Butendijk. Die Glocken I bis IV stammen alle von der Glockengießerei Otto aus Bremen-Hemelingen. Die Otto-Glocken erklingen auf des' – es' – f' – es'. Die drei größeren Glocken wurden 1955 gegossen. Die es'-Glocken wurde 1928 gegossen und hat die Glockenbeschlagnahme des Zweiten Weltkrieges überstanden.[4][5]
Figuren
Die niederrheinische Madonna ist von der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, sie stammt aus der Vorgängerkirche
Die Figuren der Heiligen Paulus und Petrus, Antonius Abt sind aus spätbarocker Zeit
↑Gerhard Reinhold: Otto-Glocken. Familien- und Firmengeschichte der Glockengießerdynastie Otto. Selbstverlag, Essen 2019, ISBN 978-3-00-063109-2, S.588, hier insbes. 531, 544, 553.
↑Gerhard Reinhold: Kirchenglocken – christliches Weltkulturerbe, dargestellt am Beispiel der Glockengießer Otto, Hemelingen/Bremen. Nijmegen/NL 2019, S.556, hier insbes. 492, 502, 509, urn:nbn:nl:ui:22-2066/204770 (Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen).