Heute ist SpiderMonkey ein Thema von großer Relevanz und Interesse in der heutigen Gesellschaft. Aufgrund seiner vielfältigen Perspektiven hat dieses Thema eine Debatte ausgelöst und die Aufmerksamkeit von Experten und Personen auf sich gezogen, die daran interessiert sind, seine Auswirkungen zu verstehen. Im Laufe der Geschichte war SpiderMonkey Gegenstand von Studien und Analysen und spielte eine grundlegende Rolle bei der Entscheidungsfindung auf persönlicher, beruflicher und sozialer Ebene. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit SpiderMonkey untersuchen, mit dem Ziel, eine vollständige und aktualisierte Vorstellung von seiner Bedeutung und Relevanz im aktuellen Panorama zu vermitteln.
SpiderMonkey
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Basisdaten
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Entwickler | Mozilla Foundation, Mozilla Corporation |
Aktuelle Version | (Analog zur jeweiligen Firefox Version) |
Betriebssystem | plattformübergreifend |
Programmiersprache | C, C++, Rust |
Lizenz | MPL-2.0 |
deutschsprachig | nein |
spidermonkey.dev |
SpiderMonkey ist der Codename für die erste jemals entwickelte JavaScript-Engine, welche von Brendan Eich von Netscape Communications herausgebracht und später als Open Source freigegeben wurde. SpiderMonkey wird nun von der Mozilla Foundation weiterentwickelt.
SpiderMonkey ist in C geschrieben und enthält einen Compiler, Interpreter, Decompiler, ein Tool für die automatische Speicherbereinigung sowie Standard-Klassen. Es liefert allerdings keine host environments wie z. B. Document Object Model (DOM).
Der Nutzen von SpiderMonkey soll sein, in andere Programme integriert zu werden, welche host environments für JavaScript liefern. Die bekanntesten Programme sind Mozilla Firefox und die Mozilla Application Suite/SeaMonkey, darüber hinaus noch Adobe Acrobat und der Adobe Reader. SpiderMonkey ist ferner noch die JavaScript-Engine von Yahoo Widgets (besser bekannt als „Konfabulator“) und UOX3 (UOX), einem Emulator für das Onlinespiel Ultima Online. Eine weitere bekannte und kreative Verwendung der SpiderMonkey Javascript-Engine ist die Open-Source-Suite Sphere, welche aus Programmen besteht, die primär für das Designen von Rollenspielen gedacht sind. Auch das dokumentenbasierte Datenbanksystem CouchDB führt über SpiderMonkey JavaScript-Code aus. SpiderMonkey und seine Schwesterengine Rhino haben Unterstützung für den ECMAScript for XML (E4X)-Standard implementiert.
Zwischen 2006 und 2008 wurde versucht, das von Adobe an Mozilla gestiftete Tamarin in SpiderMonkey zu integrieren, um eine verbesserte Engine zu erhalten, die von Mozilla und Adobe parallel genutzt werden kann. Tamarin wurde damals von Adobe um eine experimentelle Optimierungsfunktion namens Tracing erweitert, durch welche ein Geschwindigkeitsvorteil erhofft wurde. Das „ActionMonkey“ genannte Projekt wurde 2008 eingestellt, da unter anderem die erhofften Geschwindigkeitsverbesserungen gegenüber SpiderMonkey nicht erreicht wurden, andererseits in SpiderMonkey schon enthaltene Fähigkeiten für Tamarin/ActionMonkey hätten neu umgesetzt werden müssen.
Seit 2008 wird SpiderMonkey unter dem Projektnamen „TraceMonkey“ um verbesserte Tracingfunktionen erweitert. Die neue Engine war erstmals in Firefox 3.5 enthalten. Durch die neue Engine wird in einigen Fällen ein Geschwindigkeitsvorteil um den Faktor 20 bis 40 gegenüber der Vorgängerversion erreicht. TraceMonkey fehlt in SpiderMonkey ab Firefox 11.
JägerMonkey ist ein Projekt, das die JavaScript-Engine SpiderMonkey durch Optimierungen am Quellcode beschleunigt. Es fügt Inline Threading hinzu und nutzt den Assembler von Nitro, der JavaScript-Engine von WebKit.