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Führung | |||
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Oberbefehlshaber: | König Felipe VI. | ||
Verteidigungsministerin: | María Margarita Robles Fernández | ||
Militärischer Befehlshaber: | Generalstabschef Teodoro Esteban López Calderón | ||
Militärische Stärke | |||
Aktive Soldaten: | 117.600 (2023) | ||
Reservisten: | 95.500(Stand 2021) | ||
Wehrpflicht: | keine | ||
Wehrtaugliche Bevölkerung: | insgesamt (Männer und Frauen; Alter 20–49): 15.057.821 (2005; Schätzung) | ||
Wehrtauglichkeitsalter: | vollendetes 20. Lebensjahr | ||
Anteil Soldaten an Gesamtbevölkerung: | 0,26 % | ||
Haushalt | |||
Militärbudget: | 14,06 € Mrd. (2023) | ||
Anteil am Bruttoinlandsprodukt: | 1,24 % (2023) | ||
Geschichte |
Die spanischen Streitkräfte (spanisch Fuerzas Armadas Españolas) sind das Militär des Königreichs Spanien.
Die spanischen Streitkräfte haben den Auftrag, die territoriale Integrität des Staates Spanien zu schützen und im Kriegsfall die Landesverteidigung zu gewährleisten. Im Frieden leisten sie durch Ausbildung, Bereitstellung und Versorgung von Militär einen Beitrag zu Spaniens Bündnisverpflichtungen innerhalb der NATO.
Der spanische König, derzeit Felipe VI., ist Oberbefehlshaber der Streitkräfte.
Die Wehrpflicht wurde im Jahr 2001 abgeschafft.
Die spanischen Streitkräfte sind seit 2001 eine reine Berufsarmee. Seit 1999 gibt es auch freiwillige Reservisten (sog. reservistas voluntarios).
Seit 2000 ist es möglich, dass Männer und Frauen, die Spanisch als Muttersprache sprechen, aber keine spanischen Staatsbürger sind, in die spanischen Streitkräfte eintreten können.
Aufnahmebedingungen:
(Stand Februar 2023)
Daten nach Global Defence:
Heer
Marine
Luftwaffe
Die spanischen Streitkräfte in Auslandseinsätzen sind gegenwärtig wie folgt verteilt:
Einsatzkräfte der Europäischen Union (EUFOR)
Unter Leitung der Vereinten Nationen (UNO)
Stand: 8. November 2011