In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema
Shangri-La Valley und seinen Auswirkungen auf unsere heutige Gesellschaft befassen. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Relevanz werden wir analysieren, wie
Shangri-La Valley unser Leben geprägt und verschiedene Aspekte unseres täglichen Lebens beeinflusst hat. Durch einen multidisziplinären Ansatz werden wir verschiedene Perspektiven und relevante Studien untersuchen, die es uns ermöglichen, die Bedeutung von
Shangri-La Valley in unserer modernen Welt umfassend zu verstehen. Ebenso werden wir mögliche Zukunftsszenarien und deren mögliche Entwicklung untersuchen, um eine vollständige und aktuelle Vision dieses Themas von globaler Relevanz zu bieten.
Dieser Artikel behandelt das Tal auf der Lagotellerie-Insel. Zum ähnlich benannten Tal im ostantarktischen Viktorialand siehe
Shangri-la (Ostantarktika).
Das Shangri-La Valley ist ein kleines, begrüntes Tal im Nordosten der Lagotellerie-Insel in der Marguerite Bay vor der Fallières-Küste des Grahamlands auf der Antarktischen Halbinsel.
Herwil M. Bryant (1916–2003), Teilnehmer an der United States Antarctic Service Expedition (1939–1941), erkundete es zwischen 1940 und 1941. Er benannte es wegen der üppigen Vegetation nach dem fiktiven Sehnsuchtsort Shangri-La aus James Hiltons 1933 veröffentlichten Roman Der verlorene Horizont.
Literatur
- John Stewart: Antarctica – An Encyclopedia. Bd. 2, McFarland & Co., Jefferson und London 2011, ISBN 978-0-7864-3590-6, S. 1398 (englisch)
Weblinks