In diesem Artikel wird Sam Drukker aus verschiedenen Perspektiven behandelt, mit dem Ziel, einen vollständigen und detaillierten Überblick über dieses Thema zu geben. Seine Ursprünge, seine Entwicklung im Laufe der Zeit sowie seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft werden analysiert. Darüber hinaus werden unterschiedliche Meinungen und Standpunkte dargestellt, die es dem Leser ermöglichen, sich ein klares und objektives Bild zu machen. Ziel ist es, durch einen rigorosen und kritischen Ansatz eine globale Vision zu bieten, die zum Nachdenken und zur Debatte einlädt. Sam Drukker ist ein äußerst relevantes Thema, das es verdient, in seiner Gesamtheit untersucht und verstanden zu werden, weshalb dieser Artikel als grundlegendes Hilfsmittel für diejenigen vorgeschlagen wird, die daran interessiert sind, sein Verständnis zu vertiefen.
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Sam Drukker greift in seiner figürlichen Malerei alttestamentarische, mythologische und erotische Themen auf. Dabei ist der Fokus stets auf den dargestellten Menschen gesetzt. Die Figur ist malerisch ausgearbeitet, während der Bildhintergrund mehrheitlich leer belassen oder nur angedeutet wird. Zum Malen seiner Gemälde wählt Drukker unkonventionelle Bildträger. So verwendet er beispielsweise verwitterte Segeltücher oder alte Holzstücke. Hauptsächlich bemalt er Oberflächen, die eine vom Werk unabhängige Vorgeschichte haben und fügt ihnen mit seiner Malerei seine eigene Spur hinzu.
Er wird der vierten Generation einer Gruppe niederländischer Künstler der figürlichen Abstraktion zugerechnet.
In Assen wurde am 3. Mai 1990 das Verfolgtendenkmal Joods monument enthüllt, eine Sandsteinarbeit mit einem auf COR-TEN-Stahl gearbeiteten Selbstporträt als hockender Mann, in der Hand einen Tallit, den Gebetsschal, haltend.[3]
Für die Werkserie „Minyen“ porträtierte Sam Drukker zehn jüdische Männer im Alter zwischen 83 und 103 Jahren, die den Zweiten Weltkrieg im Erwachsenenalter miterlebt haben. Die zwischen 2012 und 2014 entstandenen Porträts sind mehr als individuelle Darstellungen von Personen, sie schildern die Geschichte einer Nachkriegszeit-Generation.
Auszeichnungen
2011 wurde Drukker mit dem mit 10.000 € dotierten Kunstweek Prijs als Künstler des Jahres 2011 ausgezeichnet.[2]
Galerie
Joods Monument, Assen, 1990, Sandstein und COR-TEN-Stahl, 175 × 300 cm