Sabırtaşı

Im heutigen Artikel werden wir uns eingehend mit der faszinierenden Welt von Sabırtaşı befassen. Von seinen Ursprüngen bis hin zu seinen Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft werden wir uns mit verschiedenen Aspekten dieses Themas befassen. Wir werden seine Auswirkungen auf Kultur, Wirtschaft und Politik sowie seine Rolle im täglichen Leben der Menschen analysieren. Durch Experteninterviews, Fallstudien und statistische Daten werden wir einen vollständigen und ausgewogenen Überblick über Sabırtaşı bieten und hoffen, unseren Lesern ein klares und tiefes Verständnis dieses Phänomens zu vermitteln. Ohne Zweifel ist Sabırtaşı ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt, und wir freuen uns, Ihnen alles mitteilen zu können, was wir darüber herausgefunden haben.
Sabırtaşı

Hilfe zu Wappen
Sabırtaşı (Türkei)
Sabırtaşı (Türkei)
Basisdaten
Staat: Turkei Türkei
Provinz (il): Bingöl
Landkreis (ilçe): Kiğı
Koordinaten: 39° 17′ N, 40° 11′ OKoordinaten: 39° 17′ 15″ N, 40° 11′ 20″ O
Höhe: 1540 m
Einwohner: 99[1] (2018)
Telefonvorwahl: (+90) 426
Postleitzahl: 12 802
Kfz-Kennzeichen: 12
Struktur und Verwaltung (Stand: 2019)
Muhtar: Mehmet Günver[2]
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/LandkreisOhneEinwohnerOderFläche

Sabırtaşı (türkisch für Geduldsstein) (kurd. Horor oder Haror) ist ein kurdisches Dorf im Landkreis Kiğı der türkischen Provinz Bingöl, an der Grenze zur Provinz Tunceli. Die Entfernung nach Kiğı beträgt ca. 21 km. Beim Dorf gibt es eine heiße Quelle, der heilsame Kräfte zugesprochen werden.

Im Jahre 1967 lebten in Sabırtaşı 604 Menschen.[3] 2009 waren es noch 42 Einwohner.[4]

Der ursprüngliche Name lautet Harur. Dieser ist spätestens seit dem 16. Jahrhundert für diese Ortschaft nachgewiesen und auch im Grundbuch verzeichnet.[5]

Einzelnachweise

  1. Türkiye Nüfusu İl ilçe Mahalle Köy Nüfusları, abgerufen am 25. Mai 2019
  2. Website des Kreises, abgerufen am 25. Mai 2019
  3. Bingöl İl Yıllığı 1967, Seite 142
  4. www.report.tuik.gov.tr (Memento vom 5. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today)
  5. www.e-tkbm.gov.tr (Memento vom 13. Januar 2016 im Internet Archive)