Rosalba Forciniti

Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Rosalba Forciniti, das in verschiedenen Bereichen für Interesse und Debatte gesorgt hat. Rosalba Forciniti hat aufgrund seiner Relevanz im aktuellen Kontext die Aufmerksamkeit von Forschern, Experten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen. Um einen umfassenden und detaillierten Überblick über Rosalba Forciniti zu geben, werden relevante Aspekte, historische Hintergründe, Zukunftsperspektiven und mögliche Implikationen analysiert. Diese Untersuchung wird es uns ermöglichen, die Bedeutung von Rosalba Forciniti in der heutigen Gesellschaft und ihren Einfluss in verschiedenen Bereichen zu verstehen. Im gesamten Artikel werden verschiedene Ansätze, Meinungen und empirische Belege untersucht, die dazu beitragen werden, das Verständnis von Rosalba Forciniti und seinen Auswirkungen zu bereichern.
Rosalba Forciniti (2019)

Rosalba Forciniti (* 13. Februar 1986 in Cosenza) ist eine ehemalige italienische Judoka. Sie gewann 2012 eine olympische Bronzemedaille.

Sportliche Karriere

Die 1,59 m große Angehörige der Carabinieri kämpfte im Halbleichtgewicht, der Gewichtsklasse bis 52 Kilogramm. Die Karriere von Rosalba Forciniti begann 2001 mit dem Gewinn der italienischen Kadettenmeisterschaften. 2003 siegte sie bei den Junioreneuropameisterschaften. 2004 gewann sie ihren ersten italienischen Meistertitel und belegte bei den Juniorenweltmeisterschaften den fünften Platz. 2007 war sie Fünfte der U23-Europameisterschaften, 2008 erhielt sie eine Bronzemedaille.[1] Bei den Europameisterschaften 2010 in Wien besiegte sie im Halbfinale die Französin Pénélope Bonna, im Finale unterlag sie der Russin Natalja Kusjutina und erhielt die Silbermedaille. Drei Tage später gewannen die Italienerinnen den Mannschaftstitel vor den Polinnen.[2]

Bei den Olympischen Spielen 2012 in London bezwang sie die Deutsche Romy Tarangul und die Südkoreanerin Kim Kyung-ok, unterlag aber im Halbfinale der Nordkoreanerin An Kum-ae. Im Kampf um Bronze besiegte sie Marie Muller aus Luxemburg.[3] 2013 siegte Forciniti beim Weltcupturnier in Rom. 2014 beendete sie einstweilen ihre Karriere und wurde Mutter. 2018 kehrte sie auf die Matte zurück und gewann ihren fünften italienischen Meistertitel. Ende 2018 endete ihre internationale Karriere.[1]

Italienische Meistertitel

  • Halbleichtgewicht: 2004, 2007, 2008, 2010, 2018
Commons: Rosalba Forciniti – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. a b Turnierergebnisse bei judoinside.com
  2. Kampfbilanz bei judoinside.com
  3. Olympiaturnier 2012 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 2. September 2024.