Im vorliegenden Artikel wird der Ansatz von
Retrokatalogisierung aus einer innovativen und aktuellen Perspektive beleuchtet, um dem Leser eine vollständige und aktuelle Sicht auf das Thema zu bieten. Die verschiedenen von
Retrokatalogisierung abgedeckten Aspekte werden analysiert und dabei ihre Ursprünge, ihre Entwicklung im Laufe der Zeit sowie ihre heutige Relevanz untersucht. Darüber hinaus werden unterschiedliche Standpunkte und Meinungen von Experten zum Thema vorgestellt, mit dem Ziel, einen umfassenden und bereichernden Blick auf
Retrokatalogisierung zu bieten. Ebenso werden mögliche zukünftige Trends in Bezug auf
Retrokatalogisierung untersucht, um eine prospektive Vision zu liefern, die es dem Leser ermöglicht, die Bedeutung und Auswirkungen zu verstehen, die dieses Thema auf die aktuelle Gesellschaft hat.
Die Retrokatalogisierung („retrospektive Katalogisierung“) ist ein Arbeitsvorgang in Bibliotheken.
Dabei werden ältere Medien (Altbestand), die zwar in älteren, nicht mehr gebräuchlichen Katalogen (etwa Zettelkatalogen), aber noch nicht in den neueren Bibliothekskatalogen (meist OPACs) verzeichnet sind, in diesen eingetragen (Altbestandserfassung).
Im Gegensatz zur Retrokonversion werden die Katalogisate älterer Katalogarten dabei nicht übernommen, sondern jede Medieneinheit wird mittels Autopsie für den aktuellen Katalog neu katalogisiert.