Premio Marzotto

In der heutigen Welt ist Premio Marzotto zu einem Thema von großem Interesse und Relevanz geworden. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung sind immer mehr Menschen in irgendeiner Weise von Premio Marzotto betroffen. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinen wirtschaftlichen Auswirkungen hat Premio Marzotto in verschiedenen Bereichen große Debatten und Analysen ausgelöst. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Dimensionen von Premio Marzotto im Detail und ausführlich untersuchen, um seine Bedeutung in der heutigen Welt und seinen Einfluss auf unser Leben zu verstehen.
Der Premio Marzotto 1951 mit Enrico Accatino, Carlo Levi, Felice Mariani, Ornella Angeloni, Achille Sdruscia

Der Premio Marzotto (Marzotto-Preis) war von 1951 bis 1968 ein von der italienischen Industriellenfamilie Marzotto aus Valdagno in der Provinz Vicenza initiierter Preis. Der Initiator, der Textilunternehmer Gaetano Marzotto, setzte eine Jury ein, die jährlich Preisträger in Disziplinen wie Literatur, Philosophie, Wirtschaft, Journalismus, Medizin und Chirurgie, Musik, Theater, Malerei etc. auswählte. Zur Jury gehörten Persönlichkeiten wie Mario Missiroli, Giovanni Ansaldo, Giuseppe Toffanin, Antonio Pagliaro und als Sekretär Edoardo Soprano. Der Jury gehörte in späteren Jahren auch Emilio Cecchi an.

Der Premio Marzotto hatte dadurch – auch international – eine gewisse Bedeutung, dass die Auswahl der Preisträger in manchen Fällen sehr mutig war und sowohl bereits etablierte Namen als auch junge Talente der italienischen und internationalen Generation der Nachkriegszeit ehrte. 1968, in der Zeit der Studentenrevolte, wurde der Preis eingestellt.

Preisträger

Zu den Preisträgern in den verschiedenen Kategorien zählten:

Kunst
Literatur
Theater
Literaturgeschichte und Kritik
Philosophie
Geschichte
Musik

Literatur

  • Piero Bairati: Sul filo di lana. Cinque generazioni di imprenditori: i Marzotto, Il Mulino, Bologna 1986