Pole, Ungar, zwei Brüderlein ist ein Thema, das in den letzten Jahren großes Interesse geweckt hat, da seine Auswirkungen unterschiedliche Bereiche der Gesellschaft umfassen. Seit seinem Erscheinen ist es zu einem Diskussions-, Forschungs- und Reflexionsthema geworden, das zu widersprüchlichen Meinungen geführt und das Wissen rund um das Thema bereichert hat. In diesem Artikel werden wir uns mit den verschiedenen Aspekten rund um Pole, Ungar, zwei Brüderlein befassen und seine Geschichte, Entwicklung und heutige Auswirkungen untersuchen. Wir werden verschiedene Perspektiven, Beweise und Argumente analysieren, um dieses Phänomen, das die Aufmerksamkeit so vieler Menschen auf der ganzen Welt erregt hat, vollständig zu verstehen.
Pole, Ungar, zwei Brüderlein sind die Anfangsworte eines historischen Sprichworts, das sowohl in der ungarischen als auch polnischen Sprache existiert und eine tiefe Freundschaft beider Völker ausdrückt, die bis heute andauert.
Polnisch lautet das Sprichwort:
Lose ins Deutsche übersetzt: „Mögen Pole und Ungar Cousins sein, gut im Kampf, gut im Feiern, beide wacker, beide lebhaft, sei Gottes Segen mit ihnen.“
Ungarisch lautet es:
Sinngemäß: „Pole und Ungar - zwei gute Freunde, zusammen kämpfen sie und trinken ihren Wein.“
Am 12. März 2007 verabschiedete das ungarische Parlament ein Gesetz, welches den Tag des 23. März als „Tag der polnisch-ungarischen Freundschaft“ festlegt. Die Vorlage wurde von 324 Abgeordneten ohne Gegenstimmen und Enthaltungen angenommen. Einen analogen Beschluss fasste der polnische Sejm am 16. März desselben Jahres. In der Begründung wird explizit auf den „beispiellosen“ Charakter der Freundschaft Bezug genommen.
Sowohl in Polen, als auch in Ungarn, gibt es viele polnisch-ungarische Freundschaftsgesellschaften.