Pfarrkirche Hornstein

In der heutigen Welt ist Pfarrkirche Hornstein ein Thema, das weiterhin Interesse und Debatten hervorruft. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner Relevanz in der Geschichte oder seines Einflusses auf die Populärkultur, Pfarrkirche Hornstein bleibt auch heute noch ein Thema von großer Bedeutung. Im Laufe der Jahre wurde viel über Pfarrkirche Hornstein erforscht und geschrieben, und seine Relevanz hat nicht im Geringsten nachgelassen. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen in der modernen Welt ist Pfarrkirche Hornstein weiterhin Gegenstand von Studien und Forschungen in verschiedenen Disziplinen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Pfarrkirche Hornstein und seine Bedeutung in der heutigen Welt untersuchen.
Kath. Pfarrkirche hl. Anna in Hornstein, davor Pietà-Säule
Kircheninneres, vom Langhaus zum Chor

Die römisch-katholische Pfarrkirche Hornstein steht in der Marktgemeinde Hornstein im Burgenland. Die Pfarrkirche hl. Anna gehört zum Dekanat Trausdorf in der Diözese Eisenstadt. Die Kirche und die Pietà-Säule stehen unter Denkmalschutz.

Geschichte

Die alte Pfarrkirche unter einer Burg wurde 1363 erbaut und 1776 abgetragen. An der Stelle wurde 1782 die neue Pfarrkirche erbaut und 1803 geweiht. Restaurierungen waren 1902, 1929, 1945/1946, 1973 und 1977.

Eine im Zweiten Weltkrieg beschlagnahmte Zügenglocke, wurde im Jahr 1947 auf einem Wiener Glockenfriedhof von einem Hornsteiner Gastwirt gefunden und konnte wieder geweiht werden.[1]

Architektur

Der schlichte große Kirchenbau hat einen eingebundenen Fassadenturm mit einem Pyramidenhelm. Der Chor sind drei flache Konchen. An der Ostapsis steht der Sakristeianbau. Das Westportal zeigt die Inschrift Anno 1782. Im Turmjoch ist ein Empore über einem gedrückten Bogen mit einer Stichkappentonne. Das zweijochige Langhaus hat Platzlgewölbe auf breiten Auflagern mit Doppelpilastern und Doppelgurten. Der Triumphbogen ist stark gekehlt. Der Chor hat ein Platzlgewölbe und über den Konchen Halbkuppeln.

Ausstattung

Der Hochaltar mit einem freistehenden Rokokotabernakel zeigt an der Wand ein großes Altarbild Anna mit Maria in einem geschweiften Rahmen mit Zopfdekor. Die Orgel aus 1794 mit 8 Registern wurde möglicherweise von Vinzenz Deutschmann gefertigt.[2]

Literatur

  • Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Burgenland 1976. Hornstein, Kath. Pfarrkirche hl. Anna, Friedhof am Osthang unter der ehemaligen Burg, Karner im alten Friedhof, Kapelle hl. Theresia im Ort, Pietà-Säule vor der Kirche, S. 133.
Commons: Pfarrkirche St. Anna, Hornstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ereignisse 1947 (Memento des Originals vom 20. Juni 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hornstein.at auf der Seite der Gemeinde Hornstein abgerufen am 19. Juni 2018
  2. https://www.martinus.at/institution/5048/orgeln/artikel/article/4589.html

Koordinaten: 47° 52′ 51,2″ N, 16° 26′ 45,6″ O