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Peter Striebeck, Sohn der Schauspieler Karl Striebeck und Mathilde Zedler und Bruder von Jochen Striebeck, absolvierte nach dem Abitur von 1958 bis 1960 bei Eduard Marks die Schauspielklasse an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Hamburg[1]. Er gab sein Debüt 1960 am Theater Ulm, 1961 bis 1964 wirkte er bei Willy Maertens am Thalia Theater in Hamburg und von 1964 bis 1968 gehörte er zum Ensemble des Burgtheaters in Wien. Danach spielte er wieder vor allem am Thalia Theater, wo er als Nachfolger von Boy Gobert von 1980 bis 1985 Intendant war. Er trat als „Hamlet“, „Macbeth“ (in der Regie von Dieter Wedel), „Woyzeck“ und in vielen weiteren Rollen auf. Er inszenierte auch an Bühnen in Wuppertal, Frankfurt und München.[2]
In den 1980er und 1990er Jahren spielte er oft in Tatort-Folgen und bei diversen Sendungen und Serien. Seine bekannteste Rolle war die des Bruno Küssling in Dieter Wedels Dreiteiler Wilder Westen inclusive, wo er die Rolle des dickköpfigen Familienvaters spielte, der stets alles besser weiß und jedes Mal einen Reinfall erlebt. Im Herbst 2006 war Striebeck in Der Untergang der Pamir im Fernsehen zu sehen und 2014 spielte er die Hauptrolle in einer TV-Dokumentation über die letzten Lebensjahre von Otto von Bismarck.[3][4]
1965 heiratete er die Burgschauspielerin Ulla Purr. Striebeck ist Vater zweier Töchter, Catrin und Janna, die beide ebenfalls Schauspielerinnen sind.
Am 12. März 2011 wurden Striebeck und seine Frau bei einem Verkehrsunfall in Hamburg verletzt, als ihr Fahrzeug von einem bei Rot über die Ampel fahrenden Fahrzeug erfasst wurde. Bei dem Unfall starben der Schauspieler Dietmar Mues und dessen Ehefrau Sibylle, der SozialwissenschaftlerGünter Amendt und die Bildhauerin Angela Kurrer – Stiefmutter des Schauspielers Dominic Raacke.[5][6]
C. Bernd Sucher (Hrsg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1999, ISBN 3-423-03322-3, S. 686.