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Peter Ludwig Gülke (* 29. April1934 in Weimar) ist ein deutscher Dirigent, Musikwissenschaftler und Musikschriftsteller.
Nach einem Gastspiel in Hamburg 1983 blieb Gülke in der Bundesrepublik Deutschland, wo er sich ein Jahr später 1984 an der TU Berlin habilitierte. 1985 hatte er eine Gastprofessur in Bochum. Von 1986 bis 1996 wirkte er als Generalmusikdirektor der Stadt Wuppertal. 1994 wurde er Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt. 1998 erhielt er den Bayerischen Literaturpreis (Karl-Vossler-Preis)[1] für wissenschaftliche Darstellungen von literarischem Rang.
Gastspiele als Dirigent führten Peter Gülke in die Bundesrepublik Deutschland, in die Schweiz, in die USA und nach Österreich. Er ist regelmäßig Gast der führenden Orchester und Opernhäuser in ganz Europa. In Japan musizierte er mit dem NHK-Sinfonieorchester in Tokio.
Viele zeitgenössische Werke verdanken ihm ihre Uraufführung, außerdem hat er vergessene Werke wieder zugänglich gemacht.
Schriftbild der mehrstimmigen Musik (= Musikgeschichte in Bildern. Band 3: Musik des Mittelalters und der Renaissance. Lieferung 5). Deutscher Verlag für Musik, Leipzig 1973, (2. Auflage. ebenda 1981).
Mönche, Bürger, Minnesänger. Musik in der Gesellschaft des europäischen Mittelalters. Koehler & Amelang, Leipzig 1975.
Rousseau und die Musik oder von der Zuständigkeit des Dilettanten (= Taschenbücher zur Musikwissenschaft. 98). Heinrichshofen, Wilhelmshaven 1984, ISBN 3-7959-0423-4.
Brahms, Bruckner. Zwei Studien. Bärenreiter, Kassel u. a. 1989, ISBN 3-7618-0949-2.
Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West. Bärenreiter u. a., Kassel u. a. 1994, ISBN 3-7618-1198-5.
„Triumph der neuen Tonkunst“. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld. Bärenreiter u. a., Kassel u. a. 1998, ISBN 3-7618-2013-5.
„… immer das Ganze vor Augen“. Studien zu Beethoven. Metzler u. a., Stuttgart u. a. 2000, ISBN 3-476-01796-6.
Die Sprache der Musik. Essays zur Musik von Bach bis Holliger. Metzler u. a., Stuttgart u. a. 2001, ISBN 3-476-01862-8.
Guillaume Du Fay. Musik des 15. Jahrhunderts. Metzler u. a., Stuttgart u. a. 2003, ISBN 3-476-01883-0.
Auftakte – Nachspiele. Studien zur musikalischen Interpretation. Metzler u. a., Stuttgart u. a. 2006, ISBN 3-476-02122-X.
Robert Schumann. Glück und Elend der Romantik. Zsolnay, Wien 2010, ISBN 978-3-552-05492-9.
als Herausgeber: Gegen den Strom und mit der Zeit. Zum 15-jährigen Bestehen der Sächsischen Akademie der Künste. Sächsische Akademie der Künste, Dresden 2011, ISBN 978-3-934367-19-7.
Von Bach bis Beethoven. Streifzüge durch große Musik (= Schweizer Beiträge zur Musikforschung. Band 17). Bärenreiter, Kassel u. a. 2014, ISBN 978-3-7618-2348-4.
mit Alfred Brendel: Die Kunst des Interpretierens. Gespräche über Schubert und Beethoven. Bärenreiter u. a., Kassel u. a. 2020, ISBN 978-3-7618-2509-9, (2. Auflage. ebenda 2021).