In diesem Artikel werden wir das Thema Paul Polte (Bildhauer) aus verschiedenen Perspektiven und Blickwinkeln betrachten. Wir werden seine heutige Bedeutung, Wirkung und Relevanz sowie seine Entwicklung im Laufe der Zeit analysieren. Wir werden die unterschiedlichen Meinungen und Positionen zu diesem Thema untersuchen, mit dem Ziel, eine umfassende und vollständige Vision von Paul Polte (Bildhauer) anzubieten. Dazu stützen wir uns auf Daten, Recherchen und Erfahrungsberichte, die es uns ermöglichen, unser Wissen und Verständnis zu diesem Thema zu vertiefen. Mit einem kritischen und reflektierenden Ansatz werden wir die Implikationen und Konsequenzen von Paul Polte (Bildhauer) in Gesellschaft, Kultur und der Welt im Allgemeinen untersuchen.
Durch die Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945 verlor Polte seine Wohnung in der Nürnberger Straße 46 und sein Atelier in der George-Bähr-Straße 10,[3] des Weiteren wurde ein Großteil seines Werks zerstört. Er verließ 1945 Dresden und zog nach Hof, wo er 1952 starb.
1929: Fassadenfiguren für das Trompeterschlösschen in Dresden, 1945 teilzerstört aus den Trümmern geborgen und 2009 wieder aufgestellt an historischer Stelle (Centrum-Galerie)
1930: Kinderfigurengruppe Kind mit Schildkröte im Westendpark Dresden[6]
um 1930: Ruhendes Mädchen (Naturstein; auf der Ausstellung „Dresdner Kunst 1930“)[7]
1940: Fassadenstandbild des Zwinger-Baumeisters Pöppelmann aus Sandstein, Schloßstraße 32 in Dresden, 1945 zerstört, 2011 wieder an historischer Stelle eingeweiht
1929: Grabmal für Max Lustig (1875–1928); dreieckiges Grabmal aus Muschelkalk mit nach oben zeigender Spitze und einer halbplastisch ausgeführten, männlichen Figur
1929: Grabmal für Familie Filitz; viereckiges Grabmal aus Muschelkalk mit einer halbplastisch ausgeführten, weiblichen Figur; Inschrift: Der liebe Gott wird aber auch das richtig lenken.