Heute ist Otto Lüthje ein Thema, das die Aufmerksamkeit eines breiten Spektrums der Gesellschaft auf sich gezogen hat. Ob aufgrund seines Einflusses auf die Branche, seiner Relevanz in der Populärkultur oder seines Einflusses im wissenschaftlichen Bereich, Otto Lüthje hat es geschafft, die Grenzen von Geschlecht, Alter und Nationalität zu überwinden. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Otto Lüthje und seine Bedeutung in der heutigen Welt untersuchen. Von seinem Ursprung bis hin zu seinen Zukunftsprognosen werden wir uns mit einer tiefgreifenden Analyse befassen, die es uns ermöglichen wird, die Relevanz von Otto Lüthje in unserer heutigen Gesellschaft besser zu verstehen.
Otto Lüthje war das jüngste Kind eines Hamburger Feuerwehrbeamten und dessen Ehefrau. Schon als kleiner Junge stellte er sein künstlerisches Talent auf Weihnachts- und Kameradschaftsfeiern der Hamburger Feuerwehr unter Beweis, wo er deutsche Dichtung deklamierte. Nach Abschluss seiner Schulausbildung nahm er ein Studium auf und wurde anschließend Mittelschullehrer mit den Fächern Musik, Deutsch und Erdkunde.
Da er 1923 zunächst keine Anstellung erhielt, wurde er Volontär bei der Fruchthof-Filiale der Norddeutschen Bank. Der dortige Buchhalter, Hermann Möller, war Laienschauspieler bei Richard Ohnsorg und dessen rechte Hand. Dieser weckte bei Otto Lüthje das Interesse für die Schauspielerei. 1924 trat er dennoch in den Schuldienst ein. Im selben Jahr gelang es Richard Ohnsorg, Lüthje auch als Schauspieler an die Niederdeutsche Bühne Hamburg, das spätere Ohnsorg-Theater, zu engagieren.
Lüthje begann, genau wie seine älteren Kollegen Hans Langmaack und Walther Bullerdiek, die ebenfalls Schullehrer waren, beruflich ein Doppelleben zu führen und gab den Beruf des Lehrers nie auf. So stand er vormittags im Klassenzimmer und abends auf der Bühne. Seine Schüler sollen auf Lüthje, der auch ein ausgezeichneter Pädagoge war, sehr stolz gewesen sein. Das Ensemble-Mitglied und späterer Intendant des Ohnsorg-Theaters Günther Siegmund war ein früherer Schüler von ihm.
Zu Beginn seiner Bühnenkarriere spielte er zunächst nur kleinere Rollen. Mal den ersten Bauern, ein anderes Mal den zweiten Soldaten, wie er es selbst manchmal nannte. Erst zu Beginn der 1930er Jahre erkannte Ohnsorg Lüthjes komödiantisches Talent, und ab dieser Zeit verkörperte er häufig komische Liebhaber. Den ernsthaften Liebhaberrollen ging er, wenn möglich, aus dem Weg.
Als der NWDR im Jahre 1954 damit begann, Aufzeichnungen aus dem Ohnsorg-Theater zu senden, wurden ihre Stars, zunächst vor allem Walter Scherau, dann Heidi Kabel, Henry Vahl und Otto Lüthje auch bundesweit äußerst populär. Lüthje wurde zu dieser Zeit oft als „urwüchsiger Menschendarsteller“ bezeichnet und zu einem vielgeliebten Volksschauspieler. Unvergessen sind seine Darstellungen des niederdeutschen Don Camillo in dem Stück Mit em op du un du, des August Bodendiek in Kein Auskommen mit dem Einkommen oder des Krischan Honolulu in Die Königin von Honolulu, ein Stück, in dem man ihn auch als Sänger erleben konnte.
Seine Lieblingsrolle war die des Opa Meiners in Das Hörrohr von Karl Bunje, den er auf eine verschmitzt, liebenswert gerissene Weise darstellte. Bedauerlicherweise existieren von den beiden Fernsehaufführungen von 1960 und 1964 keine verwertbaren Kopien mehr, nur eine Hörspielfassung in niederdeutscher Mundart aus dem Jahre 1954 ist noch erhalten. Als NDR und Ohnsorg-Theater für 1973 eine neue Aufzeichnung des Stückes Das Hörrohr vereinbarten, wollte er noch einmal vor der Kamera seine Lieblingsrolle, den Opa Meiners, spielen. Doch dieser Wunsch erfüllte sich nicht mehr.
Wie die meisten der Ohnsorg-Darsteller nahm er auch Rollen bei Film und Fernsehen an. So trat er auch in Krimis wie Stahlnetz oder Gestatten, mein Name ist Cox auf. Hier waren es zumeist kleinere Rollen, wie in Das Haus an der Stör, wo er den Aussteller auf einer Messe für Haushaltsgeräte spielte. In dem Film Otto und die nackte Welle verkörperte er, mit weiteren Ohnsorg-Stars an seiner Seite, die Titelrolle. Er trat auch in verschiedenen Unterhaltungssendungen der damaligen Zeit, wie Zwischenmahlzeit und Haifischbar auf. 1966 war er gemeinsam mit Heidi Kabel in einem kleinen Werbefilm für die ARD-FernsehlotterieEin Platz an der Sonne – Mit 5 Mark sind Sie dabei zu sehen.
Lüthje war zusammen mit den Ohnsorg-Ensemble jahrzehntelang beim Hörfunk (NORAG, NWDR Hamburg und NDR) als Sprecher und ab 1959 auch als Regisseur tätig. Vorwiegend waren es Mundart-Hörspiele, bei denen er meistens eine Hauptrolle sprach.
Er gehörte dem Ohnsorg-Theater 48 Jahre lang an und hat es, obwohl er nie Schauspielunterricht genommen hatte, entscheidend mitgeprägt. Nach Kriegsende trug er beim Hamburger Rundfunk mit dazu bei, den Schulfunk wie auch den Kinderfunk wieder aufzubauen. Er sprach zudem in den Kurzhörspielen Neues aus Waldhagen den Dorfschuster Emil Ziesemann. 1964 ließ er sich im Alter von 62 Jahren vorzeitig pensionieren und war von da an nur noch als Schauspieler tätig. Ähnlich wie sein Kollege Henry Vahl spielte er in den späten Jahren gerne „komische Alte“. Mit Heidi Kabel und Henry Vahl war er auch privat eng befreundet.
Nach einem schweren Herzinfarkt war Otto Lüthje 1972 gezwungen, seine Bühnentätigkeit aufzugeben. Bereits ein Jahr zuvor musste er nach einem Unfall im österreichischen Lienz, bei dem er von einem PKW angefahren worden war, für eine geraume Zeit pausieren. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich in den folgenden Jahren. Am 14. Dezember 1976 wurde er in das Hamburger Krankenhaus Ochsenzoll eingeliefert. Nachdem er dort am 23. Januar 1977 seinen fünften Herzinfarkt erlitten hatte, verstarb er an Herzversagen.
Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wurde er am 31. Januar auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf in der Grabstelle: BT65 56 beigesetzt. Die Trauerfeier fand vorher auf dem Friedhof Bergstedt statt.
Er war mit Anna Lüthje, geb. Meyer (1897–1988) verheiratet. Sie kam als Tochter eines Hamburger Kaufmanns in Mexiko zur Welt. Das Ehepaar hatte eine gemeinsame Tochter und zwei Söhne aus der ersten Ehe der Frau.
1964: Das Hörrohr (Opa Meiners) – Regie: Hans Mahler, mit Heinz Lanker, Hilde Sicks, Edgar Bessen, Erna Raupach-Petersen
1964: Die Kartenlegerin oder Die Welt will betrogen sein (Peter Henck – Landwirt) – Regie: Hans Mahler, Alfred Johst (Fernsehregie), mit Heidi Kabel, Edgar Bessen, Erna Raupach-Petersen
1965: Der rote Unterrock – Regie: Günther Siegmund, mit Jochen Schenck, Edgar Bessen, Hilde Sicks
1965: Der politische Bock – Regie: Günther Siegmund, mit Karl-Heinz Kreienbaum, Heidi Mahler, Hilde Sicks
1965: Das schlechte Gewissen (Sparkassenbeamter Knobbe) – Regie: Hans Mahler, mit Heidi Kabel, Heidi Mahler, Edgar Bessen
1966: Kein Auskommen mit dem Einkommen (August Bodendiek) – Regie: Heini Kaufeld, mit Heidi Kabel, Edgar Bessen, Heidi Mahler, Hilde Sicks, Henry Vahl, Ernst Grabbe, Erna Raupach-Petersen
1966: Die Königin von Honolulu (Krischan Honolulu) – Regie: Günther Siegmund, mit Jochen Schenck, Erna Raupach-Petersen, Werner Riepel, Heidi Mahler
1967: Peter Pink (Peter Pink) – Regie: Hans Mahler, mit Heidi Kabel, Edgar Bessen, Ulla Mahrt, Karl Heinz Kreienbaum, Ernst Grabbe
1968: Zwei Kisten Rum (Torfschiffer August von Katjendörp) – Regie: Günther Siegmund, mit Wiebke Allert, Werner Riepel, Heini Kaufeld, Jochen Schenck, Christa Wehling, Hilde Sicks, Günther Siegmund, Karl-Heinz Kreienbaum – (1. Aufzeichnung in Farbe)
1968: Die Kartenlegerin (Peter Henck) – Regie: Hans Mahler, mit Heidi Kabel, Edgar Bessen, Willy Millowitsch, Karl-Heinz Kreienbaum, Erna Raupach-Petersen, Jochen Schenck, Christa Wehling, Henry Vahl, Ernst Grabbe, Hanno Thurau, Freddy Quinn
1968: Die lieben Verwandten (Julius Söbenstern) – Regie: Hans Mahler, mit Erna Raupach-Petersen, Henry Vahl, Werner Riepel
1969: Der Bürgermeisterstuhl (Willem) – Regie: Hans Mahler, mit Heinz Lanker, Henry Vahl, Heidi Kabel, Christa Wehling, Anni Hartmann, Eri Neumann, Christine Hansen, Erna Raupach-Petersen, Günther Siegmund, Heini Kaufeld, Jochen Schenck, Ernst Grabbe
1969: Landleben (Altbauer Claus Voss) – Regie: Jochen Schenck, mit Erna Raupach-Petersen, Ernst Grabbe, Jochen Schenck, Herma Koehn
1970: Trautes Heim (Herr Schneider) – Regie: Günther Siegmund, mit Heidi Mahler, Jürgen Pooch, Ernst Grabbe, Heidi Kabel
1971: Mein Mann, der fährt zur See (Friedrich Brammer) – Regie: Günther Siegmund, mit Christa Wehling, Edgar Bessen, Herma Koehn, Henry Vahl, Heidi Kabel, Hilde Sicks, Ernst Grabbe, Heini Kaufeld
Theaterkritiken in Auszügen
Einige relevante Auszüge aus den im Kritikenarchiv des Deutschen Theatermuseums in München vorliegenden Kritiken, in denen Otto Lüthje erwähnt wird. Kritiken vor 1946 hat das Museum nicht im Archiv.
„Selten sah man eine so fröhliche, straff und flott gespielte Aufführung. Ein Erfolg, um den sich Autor, Regisseur und sämtliche Darsteller (vor allem Walter Scherau, Heini Kaufeld und Otto Lüthje,…) gleichermaßen verdient machen.“
Verdriehte Leev (31. Dezember 1951) von Hans Müller-Schlösser; Regie: Otto Lüthje; Rolle: Tabakhändler van Nellen:
„Otto Lüthjes Regie war allzusehr auf Knalleffekte abgestimmt, wo es zu dämpfen galt, und seinem Tabakhändler van Nellen fehlte das Vollsaftige eines Pallieters.“
„Der ‚umgekehrte Amphitryon’ Otto Lüthje ließ es in Dithmers reizender Delfter Stube frisch-fröhlich vom Stapel laufen (als sein eigener Bestmann), .“
Leentje Marten (März 1952) von Jan Fabricius; Rolle: Schwiegersohn:
„Das Richard-Ohnsorg-Ensemble ist auf pastellfarbenen Kammerton ‚geeicht’, und so entfaltete sich unter Hartwig Sievers Regie ein fein abgestimmtes Spiel. Von mehr oder minder sympathischen Temperamentsausbrüchen erfüllt: Heidi Kabel, Hilde Sicks, Erwin Wirschaz, Otto Lüthje.“
„Heidi Kabel und Otto Lüthje als Schwiegerkinder bringen der alten Frau ein ehrliches, ihren eigenen Eheleuten aber ein fast schadenfrohes Verständnis entgegen. Das dramatisch handlungsarme Werk wurde zur Hauptsache durch das eindrucksvolle Spiel der Darsteller getragen, .“
„Spielleiter Hans Mahler hatte Gelegenheit, seine große Liebe für Massenszenen und Volksgemurmel zu beweisen. Sie wirkten leider oft wuchtig und langatmig. Gedämpfter, eigener Art waren Harrtwig Sievers (als Baron), Gisela Wessel (dessen Tochter) und Otto Lüthje (Heimkehrer).“
De polit’sche Buck (September 1964) von Jens Exler; Rolle: Knecht Fröbbe:
„Günther Siegmund, der Regie führte, nutzte jede Möglichkeit, das Stück richtig an den Mann zu bringen. Geschickt wurden die Schwächen überspielt, die Pointen saßen, gleich ob es nun um Anspielungen politischer Art oder um Dinge des dörflichen Zusammenlebens ging. Da ist aber auch der Knecht Fröbbe (in alter Frische Otto Lüthje), der sein eigenes Spielchen treibt .“
Twee Kisten Rum (Januar 1968) von Alma Rogge; Rolle: Schmuggler:
„Ein beschwingter Start ins neue Jahr gelang dem Ohnsorg-Theater mit Alma Rogges ‚Twee Kisten Rum’, einer Komödie, deren zweite Wiederaufnahme in fünf Jahren niemand reuen wird. Günther Siegmund inszenierte das Spiel der drei Hobby-Schmuggler . Wie Otto Lüthje und ihre Schliche planen , wird glaubwürdig und voller Schwung gebracht.“
„‚Ach ja, der!‘, flüsterte im freudigen Wiedererkennenston die Nachbarin zum Nachbarn und man rührt die Hand zum Applaus: Auftritt Henry Vahl oder Otto Lüthje . Die Höchster Jahrhunderthalle – so gut wie ausverkauft – versammelte am Freitagabend eine riesige Fernsehfamilie .“
„Heidi Kabel, Henry Vahl und Otto Lüthje, schon seit langem gerngesehene Stammgäste in den guten Fernsehstuben der Bürger, wurden bei ihren Auftritten schon mit herzlichem Szenenapplaus bedacht, der nicht zu Unrecht gespendet wurde.“
Duppelt verspeelt (März 1969) von Hans Bunje – Uraufführung; Rolle: Maschinist:
„Im ganzen gelang Bunje ein guter Wurf, der in den Händen von Regisseur Günther Siegmund sein Ziel, zu unterhalten, nicht verfehlte. Die drei Seeleute, verkörpert von dem immer wieder prachtvollen, trocken-verschlagenen Otto Lüthje, , waren reine schauspielerische Freude.“
„Karl-Heinz Kreienbaum als Kapitän, Christa Wehling als seine Frau, Jochen Schenck, Otto Lüthje (ein Sonderlob!) und Rolf Bohnsack in den Rollen der Maschinisten agierten mit Schwung und Humor in der von Günther Siegmund straff gehaltenen und dadurch spannenden Inszenierung.“
1964: Dat gefährliche Öller – Regie: Rudolf Beiswanger
1964: Dat Protokoll – Regie: Hans Tügel
1965: Sophie 7 – Regie: Rudolf Beiswanger
1965: Een leegen Hannel – Regie: Hans Tügel
1965: Kristoffer Kolumbus – Regie: Rudolf Beiswanger
1965: Inske – Regie: Jutta Zech, Friedrich Schütter
1965: Teindusend Mark – Regie: Heinz Lanker
1966: Familje Lammers (1. Teil, Drei Szenen: De Spegel, Nige Tapeten, Diplomatie) – Regie: Hans Tügel
1966: De Peppermöhl (aus der Reihe Niederdeutsches Kabarett) (Kuddel) – Regie: Hermann Lenschau, mit Hilde Sicks, Gertrud Prey
1966: De Börgermeisterstohl – Regie: Heinz Lanker
1966: Duppelte Räken – Regie: Heini Kaufeld
1966: De Paradiesappeln – Regie: Günther Siegmund
1966: Dat Lock in de Gerechtigkeit – Regie: Hans Tügel
1966: Hein Ruku. Niederländisches Volksspiel von Jan Fabricius in der plattdeutschen Funkfassung von Hermann Quistorf – Regie: Rudolf Beiswanger; Jutta Zech
1966: Twee Kisten Rum – Regie: Heini Kaufeld
1966: Thees Grott sien leven Gott – Regie: Günther Siegmund
1966: De hölten Deern – Regie: Günther Siegmund
1966: Dat Deenstbook – Regie: Heini Kaufeld
1966: Lünkenlarm – Regie: Hans Tügel
1966: Dat Sympathiemiddel – Regie: Curt Timm
1966: De Duppelkur – Regie: Heinz Lanker
1967: De Nixenkomödie – Regie: Hermann Lenschau
1967: Dor deit sick wat – Regie: Heini Kaufeld
1967: Regenwind – Regie: Nicht bekannt
1967: De Termin – Regie: Curt Timm
1967: De Düppler Sturmmarsch – Regie: Hans Tügel
1967: De Luftballon – Regie: Rudolf Beiswanger
1967: Familje Lammers (2. Teil, Drei Szenen: De tweie Lamp, Ut de Kniep holpen, De Hauptperson) – Regie: Hans Tügel
1967: De Arvschopp – Regie: Günter Jansen
1967: Dat weer de Nachtigall, de sung – Regie: Curt Timm
1967: De Keunigin von Honolulu – Regie: Günther Siegmund
↑ Hamburger Echo, 3. März 1952, „Komödie menschlicher Irrungen – Fabricius Uraufführung im Ohnsorg-Theater“, von F.C.M.
↑ Hamburger Morgenpost, 4. März 1952, „Leentje Marten – Ein Holländer im Richard-Ohnsorg-Theater“, von AWO.
↑ Hamburger Echo, 27. Oktober 1958, „Stavenhagen zeitkritisch aufgemöbelt – ‚Malle Tieden’ von Meyer-Brink nach Stavenhagen im Ohnsorg-Theater uraufgeführt“, von F.C.M.
↑Lübecker Nachrichten, 3. September 1964, „Ein kapitaler Theater-Bock – Ohnsorg-Theater begann mit ‚De polit’sche Buck’“, von Hans-Jochen Beck.
↑Die Welt, 3. Januar 1968, „Premiere im Ohnsorg-Theater – Twee Kisten Rum“, von ng, mit Foto von u. a. Otto Lüthje in Kostüm (Foto: Conti-Presse)
↑Frankfurter Neue Presse, 18. November 1968, „Kabale und liebe Verwandte – Ohnsorg-Theater gastierte in der Jahrhunderthalle“, von tk
↑Frankfurter Rundschau, 19. November 1968, „Ohnsorg-Theater in Höchst – Wohltemperierter Humor“, von wp
↑ Hamburger Abendblatt, 31. März 1969, „Zwischen Schnaps und Liebe – Premiere im Ohnsorg-Theater: Duppelt verspeelt“, von Ilse Höger
↑ Die Welt, 1. April 1969, „Uraufführung im Ohnsorg-Theater – Duppelt verspeelt“, von hob, mit Foto von u. a. Otto Lüthje in einer Szene (Foto: Conti-Presse)