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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Ortwig (Begriffsklärung) aufgeführt.
Der Ort liegt nördlich des Hauptortes. Östlich von Ortwig fließt die Oder, die dort gleichzeitig Staatsgrenze zu Polen ist. Durch den Ort führt die Landesstraße 336.
Geschichte
Bekannt ist, dass das Dorf im sechsten Jahrhundert als wendische Niederlassung errichtet wurde. Die Wenden rodeten, deichten den Siedlungsplatz ein und entwässerten das Gebiet. So konnten sich dort Handwerker und Händler niederlassen. Das damals als Runddorf errichtete Dorf erhielt in der germanischen Siedlungsepoche seine jetzige Form. Eine erste urkundliche Erwähnung als „villas Othwick“ erfolgte 1349[2].
Eingemeindung
Am 26. Oktober 2003 wurde Ortwig nach Letschin eingemeindet.[3]
Evangelische Kirche, erbaut 1911–1913, im März 1945 durch Kriegshandlung zerstört. Die Ruine, in die eine Notkirche eingebaut wurde, wird seit 1990 saniert[5]
Am Postplatz 2; Wohnhaus
Bauerndorf 15a; Wohnhaus
Gardinenstraße 9; Wohnhaus mit Stallgebäude
Kruschke 3; Hofanlage mit Wohnhaus, zwei Stallgebäuden und Scheune
Kruschke 6; Hofanlage mit Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Scheune, Obst- und Beetgarten, Hofbaum und Wetterbäumen
Kruschke 13; Wohnhaus
Ortwiger Dorfstraße 5; Wohnhaus
Ortwiger Hauptstraße 19; Gasthof „Deutsches Haus“ mit Saalanbau
Ortwiger Hauptstraße 29; Grundschule
Sonstiges
Die Kindertagesstätte „Bienenschwarm“ wird von einem eingetragenen Verein getragen.
Einmal im Jahr finden u. a. in Ortwig die Kunst-Loosen-Tage statt, eine Veranstaltung an der sich regionale Künstler beteiligen. Regional und überregional ist der Künstler Christian Masche bekannt.[6]
Weblinks
Commons: Ortwig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien