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Das Haus führt seine Abstammung auf Juri, den fünften Sohn des Michael von Tschernigow, Herrscher im Fürstentum Tschernigow, zurück. Seine Nachfahren regierten das um 1270 von Juri gegründete Fürstentum Obolensk (heute Obolenskoe östlich von Obninsk) und verblieben nach der Unterstellung unter das Großfürstentum Moskau ab 1494 dort als Gouverneure. Ein jüngerer Zweig des Geschlechts sind die Fürsten Dolgorukow, ein weiterer die Fürsten Repnin.
Viele der uradeligen russischen Aristokraten verließen das Kaiserreich nach der Revolution 1917. Es besteht ein Familienverband, welcher alljährlich am letzten Wochenende im Februar Familientag in Paris abhält.
Blasonierung: Über silbernem Schildfuß, darin auf grünem Boden zwei zugewandte vorw. seh. nat. gelbliche Hennen mit bronzenen Flügeln, im Schnabel je einen einw. gek. eisernen Pfeil, in der erhobenen inneren Klaue je eine goldene Kugel haltend. In der Rechten der Heilige Michael mit goldenem Nimbus, Schild und Flammenschwert in silberner römischer Rüstung und Mantel (Kiew), links in Gold ein gekrönter linkssehender schwarzer Adler, ein goldenes Kreuz schrägrechts über seinen Leib haltend (Tschernigow); Fürstenhut und -mantel.
Träger des Namens
Obolenski ist der Familienname folgender Personen: