Naftifin

Die Welt ist voller Geheimnisse und Überraschungen und Naftifin ist eines davon. In diesem Artikel werden wir alles, was Naftifin zu bieten hat, gründlich untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft. Mit einem multidisziplinären Ansatz werden wir verschiedene Perspektiven und Meinungen zu Naftifin untersuchen, um eine vollständige und bereichernde Vision zu erhalten. Auf diesen Seiten werden wir die Einflüsse von Naftifin in Kultur, Umwelt, Politik und Wissenschaft entdecken und einen objektiven und kritischen Blick bieten, der es uns ermöglicht, über seine Bedeutung in der heutigen Welt nachzudenken.
Strukturformel
Allgemeines
Freiname Naftifin
Andere Namen

(E)-N-Methyl-N-(naphthalin-1-ylmethyl)-3-phenylprop-2-en-1-amin (IUPAC)

Summenformel C21H21N
Kurzbeschreibung
  • Freie Base: Farbloses, viskoses Öl[1]
  • Hydrochlorid: Feststoff[1]
Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer
PubChem 47641
ChemSpider 43344
DrugBank DB00735
Wikidata Q413586
Arzneistoffangaben
ATC-Code

D01AE22

Wirkstoffklasse

Antimykotikum

Eigenschaften
Molare Masse 287,40 g·mol−1
Aggregatzustand

fest

Schmelzpunkt

177 °C (Hydrochlorid)[1]

Sicherheitshinweise
Bitte die Befreiung von der Kennzeichnungspflicht für Arzneimittel, Medizinprodukte, Kosmetika, Lebensmittel und Futtermittel beachten
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung[2]

Hydrochlorid

keine GHS-Piktogramme

H- und P-Sätze H: keine H-Sätze
P: keine P-Sätze[2]
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa).

Naftifin ist ein Antimykotikum, das als Arzneistoff verwendet wird. Chemisch handelt es sich um ein Allylamin-Derivat.

Anwendungsgebiete

Naftifin ist ein Breitspektrum-Antimykotikum, das topisch angewendet wird zur Behandlung der Tinea, einer durch Fadenpilze verursachten Hauterkrankung.

Wirkung

Es hemmt die Ergosterol-Synthese, indem es das Enzym Squalenepoxidase blockiert.

Handelsnamen

Monopräparate
Exoderil (A, D)

Einzelnachweise

  1. a b c The Merck Index. An Encyclopaedia of Chemicals, Drugs and Biologicals. 14. Auflage. 2006, ISBN 0-911910-00-X, S. 1100.
  2. a b Datenblatt Naftifine Hydrochloride, United States Pharmacopeia (USP) Reference Standard bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 12. Januar 2023 (PDF).