Musikjahr 1645 ist ein Thema, das im Laufe der Jahre Interesse und Debatten geweckt hat. Seit seiner Gründung hat es die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und aller Interessen auf sich gezogen und ist zu einem kulturellen Phänomen geworden, das Grenzen und Generationen überschreitet. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven und Ansätze im Zusammenhang mit
Musikjahr 1645 untersuchen, von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis zu seiner heutigen Relevanz. Durch eine detaillierte Analyse wollen wir dieses Phänomen und seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen besser verstehen und so ein breiteres und bereicherndes Verständnis von
Musikjahr 1645 ermöglichen.
Musikjahr 1645
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In der „fränkischen Linie“ der Musikerfamilie Bach werden am 22. Februar 1645 – als Söhne des Erfurter Stadtpfeifers Christoph Bach und dessen Frau Magdalena – die Zwillingsbrüder Johann Ambrosius Bach und Johann Christoph Bach geboren, Vater und Onkel von Johann Sebastian Bach. Von Johann Ambrosius Bach existiert ein Porträt, das vermutlich Johann David Herlicius geschaffen hat.
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1645.
Ereignisse
Instrumental- und Vokalmusik (Auswahl)
Musiktheater
- Francesco Cavalli
- Il Romolo e il Remo auf ein Libretto von G. Strozzi (verschollen)
- La Doriclea auf ein Libretto von Giovanni Faustini
- Il Titone auf ein Libretto von Giovanni Faustini (verschollen)
Geboren
Geburtsdatum gesichert
Geboren um 1645
Genaues Geburtsdatum unbekannt
Gestorben
Todesdatum gesichert
- 16. April: Tobias Hume, englischer Komponist, Gambist und Soldat (* um 1569)
- 08. Mai: Wilhelm Alard, Lyriker und Kirchenliedkomponist (* 1572)
- 24. September: William Lawes, englischer Komponist und Musiker (* 1602)
Gestorben um 1645
Siehe auch
Weblinks