In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema
Metaverzeichnisdienst befassen und seine Ursprünge, Entwicklung und Relevanz heute analysieren.
Metaverzeichnisdienst ist ein Thema, das in verschiedenen Bereichen, von der Wissenschaft bis zur Populärkultur, großes Interesse geweckt hat. Im Laufe der Geschichte hat
Metaverzeichnisdienst eine grundlegende Rolle in der Gesellschaft gespielt und verschiedene Aspekte des modernen Lebens beeinflusst. In diesem Artikel werden wir versuchen, die wichtigsten Aspekte von
Metaverzeichnisdienst zu beleuchten, mit dem Ziel, eine umfassende und aktuelle Sicht auf dieses Thema zu bieten.
Ein Metaverzeichnisdienst (engl. Metadirectory) ist ein Verzeichnisdienst, der die Daten von anderen Verzeichnisdiensten zusammenfasst. Dies ermöglicht es, mehrere Verzeichnisdienste zu synchronisieren. Dabei werden verschiedene Ansätze unterschieden.
- Darstellung aller Verzeichnisse, als wäre es nur ein Verzeichnis
- Synchronisation aller Verzeichnisdienste über das Metaverzeichnis
Metaverzeichnisse werden im Rahmen des Identitätsmanagement eingesetzt, um Benutzerprofile zu synchronisieren.
Bekannte Metaverzeichnisdienste sind:
- DirXML von Novell
- dirX von AtoS (vormals dirX von Siemens)
- IXI-MetaDir von serVonic GmbH
- MIIS von Microsoft
- MDS – Metadirectory Server von Openwave[1] (vormals Synchronoss, Openwave Messaging, Critical Path, ISOCOR)
- MetaDirectory Professional von estos GmbH
- Quest One Identity Manager von Quest Software (vormals ActiveEntry der Voelcker Informatik AG)
- sync.blue®
- Virtual Directory Server von Symlabs
- XPhone Virtual Directory von C4B Com For Business AG.
Belege
- ↑ Openwave