Menschenrechtspreis der Karl-Franzens-Universität Graz

In der heutigen Welt ist Menschenrechtspreis der Karl-Franzens-Universität Graz für eine Vielzahl von Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung hat sich Menschenrechtspreis der Karl-Franzens-Universität Graz als zentrales Thema positioniert, das verschiedene Aspekte des täglichen Lebens beeinflusst. Von seinem Einfluss auf Wirtschaft und Politik bis hin zu seiner Rolle in Kultur und Gesellschaft ist Menschenrechtspreis der Karl-Franzens-Universität Graz zu einem Diskussions- und Debattenpunkt im öffentlichen Raum geworden. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Menschenrechtspreis der Karl-Franzens-Universität Graz eingehend untersuchen, mit dem Ziel, eine umfassende und detaillierte Vorstellung von seiner Bedeutung und seinen Auswirkungen in der heutigen Welt zu vermitteln.

Der Menschenrechtspreis der Universität Graz ist die höchste von der Universität Graz verliehene Auszeichnung.

Der Preis wird in unregelmäßigen Abständen (etwa alle fünf Jahre) vergeben und ist neben dem Menschenrechtspreis des Landes Steiermark und dem Grazer Menschenrechtspreis der dritte Preis für Menschenrechte in der Steiermark.

Preisträger

Einzelnachweise

  1. Ausseninstitut Uni Graz (Memento des Originals vom 17. März 2005 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kfunigraz.ac.at Simon Wiesenthal, Menschenrechtspreisträger 1994
  2. Uni Graz: Menschenrechtspreis für Barenboim ORF Steiermark, 13. Oktober 2011
  3. Universität Graz - Ehrungen. Abgerufen am 27. Juni 2019.
  4. Menschenrechtspreis der Universität Graz an IAP Belarus verliehen. Abgerufen am 10. April 2024.

Weblinks