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Liemberg liegt nördlich des Liembergbachs, östlich vom Veitsberg, östlich unterhalb der Burgruine Liemberg. In der Ortschaft werden folgende Hofnamen geführt: Zoinig (Nr. 1), Kraut (Nr. 4), Riegler (Nr. 6), Schargast (Nr. 7) und Rieplkeusche (Nr. 9).[2]
Geschichte
Der Ort wurde erstmals im Jahr 1147 erwähnt (Lienberg); der Name leitet sich vom mittelhochdeutschen lien (= Waldrebe) ab.[3] Der kleine Ort um Pfarrkirche Liemberg, Pfarrhof und Schloss Liemberg mit Meierhof war in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Zentrum des Steuerbezirks Liemberg. Bei der Schaffung der politischen Gemeinden Mitte des 19. Jahrhunderts kam der Ort zur Gemeinde Liemberg, mit deren Auflösung 1958 zur Gemeinde Liebenfels.
Bevölkerungsentwicklung
Für die Ortschaft zählte man folgende Einwohnerzahlen:
2001: 24 Gebäude (davon 19 mit Hauptwohnsitz) mit 26 Wohnungen; 76 Einwohner und 1 Nebenwohnsitzfall; 22 Haushalte; 2 Arbeitsstätten, 5 land- und forstwirtschaftliche Betriebe[12]
↑Gemeinde Liebenfels (Hrsg.): Gemeindechronik Liebenfels. 1998, S. 391.
↑K. K. Statistische Central-Commission: Orts-Repertorium des Herzogthumes Kärnten. Auf Grundlage der Volkszählung vom 31. Dezember 1869. Carl Gerold’s Sohn, Wien 1872. S. 74.
↑K. K. Statistische Central-Commission (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder nach den Ergebnissen der Volkszählung vom 31. December 1880. Alfred Hölder, Wien 1882. S. 58.
↑K. K. Statistische Central-Commission (Hrsg.): Orts-Repertorien der im Österreichischen Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder. Neubearbeitung auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 31. December 1890. V. Kärnten. Alfred Hölder, Wien 1894. S. 59.
↑K. K. Statistische Zentralkommission (Hrsg.): Gemeindelexikon der im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder. Neubearbeitung auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 31. December 1900. V. Kärnten. K. K. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1905. S. 78.
↑Statistische Zentralkommission (Hrsg.): Spezialortsrepertorium der Österreichischen Länder. Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 31. Dezember 1910. V. Kärnten. Verlag der Staatsdruckerei, Wien 1918. S. 40.
↑Bundesamt für Statistik (Hrsg.): Ortsverzeichnis von Österreich. Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 7. März 1923. Österreichische Staatsdruckerei, Wien 1930. Abschnitt Kärnten, S. 17.
↑ handschriftlicher Nachtrag im Ortsverzeichnis 1923 (Bundesamt für Statistik (Hrsg.): Ortsverzeichnis von Österreich. Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 7. März 1923. Österreichische Staatsdruckerei, Wien 1930.) mit der Signatur II 28238 der Universitätsbibliothek Klagenfurt. Abschnitt Kärnten, S. 17.
↑Österreichisches Statistisches Zentralamt: Ortsverzeichnis von Österreich. Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 21. März 1961. Österreichische Staatsdruckerei, 1965. S. 256.