Lemberg-Enzyklopädie

In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von Lemberg-Enzyklopädie und alles, was es zu bieten hat, erkunden. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinen Implikationen im wissenschaftlichen Bereich ist Lemberg-Enzyklopädie ein Thema, das die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Auf diesen Seiten werden wir seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine Relevanz im aktuellen Kontext analysieren. Es spielt keine Rolle, ob Sie ein Experte auf diesem Gebiet sind oder einfach nur neugierig, mehr darüber zu erfahren, dieser Artikel bietet Ihnen einen vollständigen und bereichernden Einblick in Lemberg-Enzyklopädie. Machen Sie sich bereit für eine Entdeckungs- und Wissensreise!
Lemberg-Enzyklopädie (Енциклопедія Львова Encyklopedija L’vova)

Die Lemberg-Enzyklopädie (ukrainisch Енциклопедія Львова/Encyklopedija L’vova) ist ein auf 8 Bände geplantes, der westukrainischen Stadt Lemberg gewidmetes Nachschlagewerk.

Die Lemberg-Enzyklopädie, auch Encyclopaedia Leopoliensis, die zu den einzelnen Städten der Ukraine gewidmeten ukrainischen Enzyklopädien gehört, erscheint seit 2007 unter der Redaktion von Andrij Kosyzkyj. Erste Überlegungen zu einem solchen Nachschlagewerk gab es bereits 1986 zum 730. Stadtjubiläum und im Vorfeld der großen Feier der Taufe der Kiewer Rus. Erst nachdem die 3-bändige Geschichte Lembergs unter der Federführung von Jaroslaw Isajewytsch 2006 und 2007 erschienen war, wurde auch die Lemberg-Enzyklopädie realisiert. Ihre Artikel gelten Geschichte, Kultur, Wissenschaft, Literatur, Musik, Kunst, Architektur, und in einem vernünftigen Verhältnis Personen, die mit der Stadt verbunden sind. Die Autoren sind rund 200 Fachgelehrte unter anderem aus der Ukraine, Polen, Frankreich, den USA, Kanada. Beteiligt sind über ein Dutzend wissenschaftlicher Forschungseinrichtungen Lembergs. Die jeweils über 600 Seiten starken Bände kommen ohne ergänzende Literaturhinweise aus. Dafür sind sie farbig illustriert und auf Hochglanzpapier gedruckt. Nach dem 4. Band, der 2012 erschienen ist, ist das ambitionierte Projekt der schönsten ukrainischen Städte-Enzyklopädie, die auch mehrere ukrainische Buchpreise erhielt, ins Stocken geraten.