Kurt Dübbers

Im heutigen Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Kurt Dübbers ein. Von seinen Anfängen bis heute ist Kurt Dübbers ein interessantes Thema, das die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen hat. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Kurt Dübbers untersuchen, einschließlich seiner Geschichte, Entwicklung, Auswirkungen auf die Gesellschaft und seiner heutigen Relevanz. Durch eine detaillierte Analyse werden wir herausfinden, warum Kurt Dübbers so großes Interesse geweckt hat und wie es verschiedene Bereiche des täglichen Lebens beeinflusst hat. Machen Sie sich bereit, in die aufregende Welt von Kurt Dübbers einzutauchen und alles zu entdecken, was dieses Thema zu bieten hat!
Villa ter Meer (1935)
Willy-Sachs-Stadion (1936)
Rathaus Schöneberg (Wiederaufbau 1950)
Technische Universität, Hauptgebäude (1964–1968)

Kurt Dübbers (* 28. Oktober 1905 in Düsseldorf; † 24. August 1987 in Berlin) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer.

Leben

Nachdem Kurt Dübbers sein Studium der Architektur 1931 mit dem akademischen Grad eines Diplom-Ingenieurs abgeschlossen hatte, arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent und Mitarbeiter von Paul Bonatz an der Technischen Hochschule Stuttgart. Bis 1942 betätigte er sich auch als freier Architekt, es entstanden, oft in Zusammenarbeit mit Bonatz, dessen Tochter Suzanne er geheiratet hatte, einige Privathäuser sowie Typenentwürfe für Zweckbauten der Reichsautobahn. 1942 wurde er von Adolf Hitler zum ordentlichen Professor für Baugestaltung an der Fakultät II A für Architektur der Technischen Hochschule Berlin ernannt. Zwischen 1952 und 1958 war er Rektor bzw. Prorektor dieser Hochschule, die inzwischen in Technische Universität Berlin umbenannt worden war. Von 1970 bis zu seiner Emeritierung 1971 war er Direktor des Instituts für Theaterbau im Fachbereich 8 für Bauplanung und -fertigung der TU Berlin. Von 1968 bis 1977 führte er gemeinsam mit Friedrich Wilhelm Krahe (1929–2019) das Ingenieur- und Architektur-Büro Dübbers-Krahe. Sein Nachlass befindet sich beim Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin.

Bauten und Entwürfe

sowie undatiert:

Einzelnachweise

  1. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  2. a b 150 Eigenheime. Bruckmann, München 1951
  3. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  4. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  5. Moderne Bauformen. Heft 7/1938
  6. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  7. Moderne Bauformen, Jahrgang 1938, Heft 4.
  8. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  9. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  10. Eintrag 09066565 in der Berliner Landesdenkmalliste
  11. Neuer Baustein für die Schillerhöhe in Berlin-Wedding
  12. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  13. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  14. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  15. Eintrag 09040623,T in der Berliner Landesdenkmalliste
  16. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  17. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  18. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  19. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  20. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  21. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  22. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  23. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  24. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin