In der heutigen Welt ist Krodoaltar ein hochrelevantes Thema, das jeden auf unterschiedliche Weise betrifft. Ob es sich um ein aktuelles Thema, einen Influencer oder ein umfassendes Konzept handelt, Krodoaltar hat Debatten ausgelöst und die Aufmerksamkeit der gesamten Gesellschaft auf sich gezogen. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit Krodoaltar befassen und seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen analysieren, von der Politik bis zur Populärkultur. Darüber hinaus werden wir untersuchen, wie sich Krodoaltar im Laufe der Zeit entwickelt hat und wie es auch heute noch ein relevantes Thema ist.
Der Krodoaltar in Goslar ist ein vollständig aus Bronze bestehender Altar und gilt als einziger metallener Kirchenaltar der Romanik. Er wurde vermutlich im späten 11. Jahrhundert hergestellt und erst in der frühen Neuzeit nach dem germanischen Pseudogott Krodo benannt. Aufgestellt war er ursprünglich in der Stiftskirche St. Simon und Judas („Goslarer Dom“; err. 1047), die Bestandteil des Goslarer Kaiserpfalzbezirkes war. Spätestens mit Abbruch der Stiftskirche (1819–1822) wurde der Altar entfernt und ist nunmehr Ausstellungsstück im Goslarer Museum.
Hergestellt aus „Goslarer Bronze“ – das verwendete Kupfer stammt aus dem Rammelsberg – besteht er aus einem quaderförmigen Korpus mit unterschiedlich großen Öffnungen an den außenliegenden Wänden, in die ehemals Goldfiligran und Bleikristalle eingelassen waren. Der Altar konnte von innen beleuchtet werden.
Der Korpus steht auf vier Füßen, die mit jeweils einer knienden fremdländisch anmutenden Figur geschmückt sind. Dabei handelt es sich vermutlich um Atlanten, die verlorengegangene Weltkugeln trugen. Neben dem Goslarer Kaiserstuhl gehört der Altar zu den bedeutendsten verbliebenen Ausstattungsstücken der abgebrochenen Stiftskirche.