Konskription

In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen untersuchen, die Konskription auf die moderne Gesellschaft hatte. Seit seiner Entstehung ist Konskription ein Thema von Interesse sowohl für Wissenschaftler als auch für die breite Öffentlichkeit. Ziel dieses Artikels ist es, die Rolle, die Konskription in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens gespielt hat, sowie seinen Einfluss auf Kultur, Politik, Wirtschaft und andere Bereiche eingehend zu analysieren. Mit einem kritischen und reflektierenden Blick werden wir die verschiedenen Nuancen und Perspektiven rund um Konskription untersuchen, um seinen Umfang und seine Bedeutung in der heutigen Welt besser zu verstehen.

Konskription (lateinisch conscriptio, das Zusammenschreiben, das Sammeln; lat. conscribere, zusammenschreiben, sammeln) ist ein veralteter Rechtsbegriff.[1] Dieser bezeichnet die Rekrutierung der gemusterten männlichen Bevölkerung eines Landes zum Wehr- oder Kriegsdienst auf Grund der Wehrpflicht, im Gegensatz zu der Anwerbung und dem Aufruf Freiwilliger. Daneben existiert noch die zivile Dienstpflicht im Zuge derer Zivilpersonen in Ausnahmesituationen zur Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit gezwungen werden können.

Im 18. Jahrhundert bezeichnete eine Conscription auch die schriftliche Aufstellung und Zusammenfassung statistischer Daten (z. B. für die Bemessung einer Kontribution).

Siehe auch

Literatur

Wiktionary: Konskription – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Konskription. In: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache. Abgerufen am 24. August 2019