Klaproth (Mondkrater)

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Klaproth
Klaproth (Clementine), am Südrand Casatus
Klaproth (Clementine), am Südrand Casatus
Klaproth (Mond Südpolregion)
Klaproth (Mond Südpolregion)
Position 69,81° S, 26,66° WKoordinaten: 69° 48′ 36″ S, 26° 39′ 36″ W
Durchmesser 110 km
Tiefe 2770 m[1]
Kartenblatt 137 (PDF)
Benannt nach Martin Heinrich Klaproth (1743–1817)
Benannt seit 1935
Sofern nicht anders angegeben, stammen die Angaben aus dem Eintrag in der IAU/USGS-Datenbank

109.58

Klaproth ist ein Einschlagkrater im äußersten Süden der Mondvorderseite, unmittelbar nördlich des Kraters Casatus, der einen Teil des südlichen Kraterrandes überlagert. Der oval deformierte Kraterrand ist stark erodiert, das Innere ist weitgehend eben.

Klaproth und seine Nebenkrater

Klaproth hat sieben Nebenkrater:[2]

Liste der Nebenkrater von Klaproth
Buchstabe Position Durchmesser Link
A 68,17° S, 21,96° W 35 km
B 71,81° S, 24,09° W 11 km
C 69,2° S, 19,72° W 6 km
D 70,25° S, 21,15° W 8 km
G 68,66° S, 31,55° W 29 km
H 69,2° S, 33,21° W 44 km
L 70,11° S, 36,99° W 11 km

Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem deutschen Chemiker Martin Heinrich Klaproth offiziell benannt.[2]

Commons: Klaproth (Mondkrater) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. John E. Westfall: Atlas of the Lunar Terminator. Cambridge University Press, Cambridge u. a. 2000, ISBN 0-521-59002-7 (englisch).
  2. a b Klaproth im Gazetteer of Planetary Nomenclature der IAU (WGPSN) / USGS