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Kerlouan befindet sich im Pays de Léon im Nordwesten der Bretagne in unmittelbarer Nähe der Küste des Ärmelkanals. Die Hafenstadt Brest liegt 35 km (Fahrtstrecke) südwestlich und Paris etwa 590 km östlich. Das Klima ist wechselhaft; Regen (ca. 800 mm/Jahr) fällt überwiegend im Winterhalbjahr.
Die Bevölkerung lebte als Selbstversorger jahrhundertelang von der Landwirtschaft und vom Fischfang. Manchmal verschaffte man sich ein mehr oder weniger legales Zubrot durch die Plünderung gestandeter Schiffe nach dem Strandrecht(droit de bris). Erst mit der Verbesserung der Infrastruktur wurde regionale und überregionale Absatzmärkte erschlossen. Im 20. Jahrhundert kam der Tourismus als Einnahmequelle hinzu.
Geschichte
Die eher kleine und abgelegene Gemeinde lag außerhalb der Interessensphäre der französischen und internationalen Politik.
Sehenswürdigkeiten
Die Atlantikküste mit ihren massiven Granitfelsen sind ein beliebtes Bouldergebiet, die Felsen am Strand werden vorwiegend aufgrund ihrer niedrigen Höhe zum Bouldern genutzt.[1]
Pfarrkirche Saint-Brévalaire, umgebaut 1864
Herrenhaus im Weiler Kerivoas aus dem 16. Jahrhundert, seit 2001 teilweise als Monument historique anerkannt