Karl Abelmann

Im heutigen Artikel werden wir über Karl Abelmann sprechen, ein Thema, das in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen hat. Karl Abelmann ist ein Thema, das in verschiedenen Bereichen, vom politischen bis zum sozialen und kulturellen Bereich, Debatten und Kontroversen ausgelöst hat. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven und Ansätze zu Karl Abelmann untersuchen und seine Auswirkungen auf die aktuelle Gesellschaft und seine Relevanz im historischen Kontext analysieren. Darüber hinaus werden wir die Auswirkungen von Karl Abelmann auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens sowie seinen Einfluss auf die Entscheidungsfindung auf individueller und kollektiver Ebene diskutieren. Wir hoffen, dass dieser Artikel eine umfassende und bereichernde Vision von Karl Abelmann bietet und zum Nachdenken und zur Debatte über ein Thema von großer Aktualität einlädt.

Karl Heinrich Abelmann (* 9. Dezember 1877 in Vehlen; † 6. Januar 1928 ebenda) war ein deutscher Politiker (SPD).

Leben

Karl Abelmann wurde als Sohn eines Bergmanns geboren. Nach dem Besuch der Volksschule verdiente er seinen Unterhalt zunächst als Hausbursche, absolvierte dann eine Lehre als Korbmacher in Bückeburg und arbeitete von 1896 bis 1912 sowie erneut ab Oktober 1914 als Bergarbeiter in Vehlener Steinkohlenbergbau. Von 1906 bis 1912 war er Vertrauensmann des dortigen Bergarbeiterverbandes.

Im Zuge der Novemberrevolution wurde Abelmann Mitglied des Arbeiter- und Soldatenrates in Bückeburg. Von November 1918 bis Januar 1919 war er Mitglied der Landesversammlung Schaumburg-Lippe und von 1919 bis 1928 Abgeordneter des Landtages des Freistaates Schaumburg-Lippe. 1919 amtierte er als Vizepräsident des Landtages.

Karl Abelmann war seit 1902 verheiratet. 1928 verunglückte er tödlich.