Das Thema Josef Löwy war im Laufe der Geschichte Gegenstand von Debatten und Kontroversen. Von seinen Anfängen bis heute hat Josef Löwy in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft eine wichtige Rolle gespielt. In diesem Artikel werden wir verschiedene Facetten und Perspektiven von Josef Löwy untersuchen und seine Auswirkungen auf Kultur, Politik, Wirtschaft und andere Bereiche analysieren. Darüber hinaus werden wir aktuelle Trends im Zusammenhang mit Josef Löwy und seinem Einfluss auf die heutige Welt untersuchen. Durch eine umfassende Analyse möchten wir die Bedeutung und Relevanz von Josef Löwy im aktuellen Kontext beleuchten und eine umfassende und aktuelle Vision zu diesem sehr relevanten Thema liefern.
Löwy wurde 1873 Mitglied der Wiener Photographen-Association, die anlässlich der Wiener Weltausstellung 1873 gegründet wurde. Diese hatte die Konzession zur Produktion von Bildaufnahmen im Ausstellungsgelände. Im selben Jahr wurde er aufgrund seiner fotografischen Leistungen um die Weltausstellung zum Hoffotografen ernannt.
Unter anderem sind seine Industriefotografien sowie die ab den 1880er Jahren erstellten Heliografien bekannt geworden. Mit dem Amateurfotografen Josef Plener gründete Löwy 1885 eine Trockenplattenanstalt. Löwy machte in seiner Laufbahn aus seinem Unternehmen eine international bekannte Reproduktionsanstalt mit Fotoverlag. Themenschwerpunkte seiner Fotografie waren Porträts, Wiener Architektur, Kunst- und Aktfotografie.
Josef Löwy starb am 24. März 1902 im Alter von 67 Jahren und wurde am 26. März 1902 auf dem Wiener Zentralfriedhof in der jüdischen Abteilung beerdigt.[1] Seine Firma wurde von der Witwe Mathilde Löwy fortgeführt und 1908 durch den Neffen Gustav Löwy unter dem Namen „Kunstanstalt J. Löwy“ übernommen.
Familie
Ehefrau Mathilde Löwy, geb. Spitzer (1853–1908)
Bruder Ignatz Löwy (1838–1907), Journalist, Theaterunternehmer und Entertainer
Welt ausstellen. Herausgeber Technisches Museum Wien, S. 110–111, Beiträge von: Ulrike Felber, Manuela Fellner-Feldhaus und Elke Krasny dt. /engl., ISBN 3-902183-10-1.
Anton Bettelheim, Georg Reimer: Biographisches Jahrbuch und Deutscher Nekrolog, Band 7 (1905), S. 170–171, 509. Archive.org
↑Partezettel. In: digital.wienbibliothek.at. Abgerufen am 9. März 2023 (Sterbeanzeige).
↑Izumi Omura u. a. (Hrsg.): Familie Marx privat: Die Foto- und Fragebogen-Alben von Marx’ Töchtern Laura und Jenny. Eine kommentierte Faksimileausgabe. Akademie Verlag, Berlin 2005. ISBN 3-05-004118-8. S. 112 f.
↑Hermann Vogel (Hrsg.): Photographische Mitteilungen, 10. Jg., 9. Heft, Robert Oppenheim, Berlin, 1974, Personalnachrichten, S. 240.