Im heutigen Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von
Johannes Schlüter ein. Im Laufe der Geschichte war
Johannes Schlüter für viele Menschen ein Thema von großem Interesse, da es einen erheblichen Einfluss auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft ausgeübt hat. Von seinen Anfängen bis heute war
Johannes Schlüter Gegenstand von Debatten, Studien und Bewunderung, und in diesem Artikel werden wir seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens untersuchen. Durch eine detaillierte und durchdachte Analyse werden wir versuchen, Licht auf die vielen Facetten von
Johannes Schlüter und seine Relevanz in der heutigen Welt zu werfen. Machen Sie sich bereit, faszinierende Dinge über
Johannes Schlüter zu entdecken, die Sie vielleicht noch nicht wussten!
Dieser Artikel beschreibt den Erziehungswissenschaftler Johannes Schlüter, zur gleichnamigen Kunstfigur siehe
Jesko Friedrich.
Johannes Schlüter (* 26. Dezember 1922 in Groß Giesen; † 21. April 2002) war ein deutscher Erziehungswissenschaftler.
Johannes Schlüter studierte Psychologie und wurde zum Dr. phil. promoviert. Er war Professor für Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe / Abt. Paderborn, später Professor für Psychologie an der Gesamthochschule Paderborn.[1][2]
Schriften
- Begabung, Bildsamkeit, Leistung, In: Speck, J./G. Wehle (Hg.): Handbuch pädagogischer Grundbegriffe. Bd. 1. München 1970. S. 55–81
- zusammen mit Hugo Staudinger: Wer ist der Mensch? Entwurf einer offenen und imperativen Anthropologie, Burg-Verlag, Stuttgart und Bonn 1981, ISBN 3-922801-86-2
- zusammen mit Hugo Staudinger: An Wunder glauben? Gottes Allmacht und moderne Welterfahrung, Herderbücherei Band 1258, Freiburg 1986, ISBN 3-451-08258-6
- zusammen mit Hugo Staudinger: Die Glaubwürdigkeit der Offenbarung und die Krise der modernen Welt, Burg Verlag, Stuttgart und Bonn 1987, ISBN 3-922801-67-6
Literatur
- Erich Jacobi (Herausgeber): Mit Kopf, Herz und Hand : Festschrift für Prof. Dr. Johannes Schlüter, Bonifatius Paderborn 1988, ISBN 3-87088-553-X
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Wer ist wer?: Das Deutsche who's who, Schmidt-Römhild 1998, Seite 1249
- ↑ Kürschners deutscher Gelehrten-Kalender 2001, Saur 2001, Seite 2805