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Im Studienjahr 2015/16 vertrat er Michael Jarrell im Rahmen einer Gastprofessur für Komposition an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien.[2] Johannes Maria Staud lebt in Wien[1] und unterrichtet seit dem Jahr 2018 als Professor für Komposition am Mozarteum Salzburg.[2][4]
Vielleicht zunächst wirklich nur – 6 Miniaturen für Sopran und 6 Instrumente nach Texten von Max Bense (1999)[12]
Incipit – für Altposaune und 5 Instrumente (2000)[12]
Configurations/Reflet – für 8 Instrumentalisten (2002)[12]
Berenice. Lied vom Verschwinden – für Sopran, kleines Ensemble und Tonband nach Texten von Durs Grünbein (1982)[12]
Arie am Rand alter Bücher – für Bariton, Klavier, Bambus-Chimes und Tonband nach Texten von Durs Grünbein und Edgar Allan Poe (2004–2005)[12]
2 Lieder – für Bariton, Klavier und Tonband nach Texten von Durs Grünbein (2004–2015)[12]
Sydenham Music – für Flöte, Viola und Harfe (2007)[12]
– Quartett für Klarinette, Violine, Cello und Klavier (2007–2008)[12]
Für Bálint András Varga – Zehn Miniaturen für Klaviertrio (2007–2009)[12]
Lagrein – für Violine, Klarinette, Violoncello und Klavier (2008)[12]
Infin che'l mar fu sovra noi richiuso – für Chor, drei Posaunen, Schlagzeug und Streichquartett nach Texten von Dante Alighieri (2012)[12]
K'in – Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello mit Fagott solo (2012–2013)[12]
Caldera (für Tony Cragg) – Eine Szene im antilopischen Stil – Duo für Klarinette und Klavier mit Solostimme Sopran nach Texten von Durs Grünbein (2013)[12]
Canto XXVI (Infin che'l mar fu sovra noi richiuso II) – für Kammerorchester/Ensemble (2013)[12]
Stringendo (Zugabe für Emil Breisach) – Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello (2014)[12]
Specter of the Gardenia oder Tag wird kommen – für Schauspieler und großes Ensemble nach Texten von Josef Winkler (2014–2015)[12][13]
Wasserzeichen – Auf die Stimme der weißen Kreide II – Trio für Klarinette (auch Bassklarinette), Klavier und Violoncello (2015)[12]
Wheat, not oats, dear. I’m afraid. – Septett für Bassflöte, Oboe (auch Englischhorn), Bassklarinette, Perkussion, Violine, Viola und Violoncello (2015)[12]
Im Lichte II – Duo für zwei Klaviere (2017–2018)[12]
2. Klaviertrio „Terra fluida“ – für Violine, Violoncello und Klavier (2019)[12]
Am Horizont (...schon ganz woanders...) – Musik für zehn Instrumente und Zuspielung (2020)[12]
Listen, Revolution (We’re buddies, see–) – für Kammerorchester/Ensemble (2021)[12]
À propos de... – Zyklus aus zwei Teilen für Klavier: „...de Diabelli“ und „...de raisins rouges“ (2019)[12]
Bühnenmusik
Berenice – Oper nach Edgar Allan Poe mit Texten von Durs Grünbein; UA 2004 Münchener Biennale (2003–2004/2006)[12]
Tableaux vivants – Tanz/Ballett für Ensemble und Tonband (2003–2011)[12]
Le Voyage – Monodram für Schauspieler, sechsstimmiges Vokalensemble, vier Instrumente und Elektronik nach Texten von Charles Baudelaire (2011–2012)[12]
Die Antilope – Oper nach Texten von Durs Grünbein; UA: 2014 Lucerne Festival am Luzerner Theater (2013–2014)[12][14][15]
↑Archivdetail. Salzburger Festspiele, abgerufen am 28. Dezember 2020 (österreichisches Deutsch).
↑Corinna Da Fonseca-wollheim: Vienna Philharmonic Orchestra at Carnegie Hall. In: The New York Times. 27. Februar 2014, ISSN0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 3. März 2022]).