Joel Meyerowitz

In der heutigen Welt ist Joel Meyerowitz für viele Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Unabhängig davon, ob wir auf persönlicher, beruflicher, wissenschaftlicher oder kultureller Ebene über Joel Meyerowitz sprechen, sind seine Auswirkungen und seine Präsenz unbestreitbar. Die Bedeutung von Joel Meyerowitz war Gegenstand von Debatten und Analysen in verschiedenen Bereichen, und ihr Einfluss erstreckt sich über Zeit und Raum. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Joel Meyerowitz untersuchen, von seinem Ursprung über seine Entwicklung bis hin zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft. Ebenso werden wir verschiedene Perspektiven und Standpunkte zu Joel Meyerowitz untersuchen, mit dem Ziel, seine Bedeutung und Relevanz in der heutigen Welt zu untersuchen.

Joel Meyerowitz,
Köln, 27. November 2003

Joel Meyerowitz (* 6. März 1938 in der Bronx, New York) ist ein US-amerikanischer Fotograf.

Leben

Aus der Werbebranche kommend, begann Meyerowitz 1962 zu fotografieren. Schnell machte er sich einen Namen als Genre-Fotograf, der Straßenszenen in der Tradition eines Henri Cartier-Bresson dokumentierte. Sein Metier war anfänglich die Schwarzweißfotografie, Mitte der 1960er wandte er sich der Farbfotografie zu. Vergleichbar mit William Eggleston oder Stephen Shore ist er einer der Pioniere künstlerischer Farbfotografie. In seinen Farbfotografien wandte sich Meyerowitz auch Themen wie Porträt und Architektur zu.

Sein erstes Buch, Cape Light (1979), widmet sich der Landschaft des Cape Cod.

Meyerowitz betreut heute das Bildarchiv zum zerstörten World Trade Center in New York.

Ausstellungen

Buchveröffentlichungen

Soweit nicht anders angegeben, sind alle Bücher auf Englisch erschienen.

Fotobücher und Werkmonografien

Weitere Veröffentlichungen

Dokumentarfilme

Dokumentarfilme über Meyerowitz

  • Michael Engler: Zeitgenössische Fotografie in Amerika. Filmische Werkstattgespräche über eine Kunstform unserer Zeit mit Lisette Model, Harry Callahan, Robert Frank, Garry Winogrand, Meyerowitz, Stephen Shore, Ralph Gibson, Duane Michaels, Mark Cohen und John Szarkowski. 16 mm, Farbe, PAL, 52 Min, 1982 (Prädikat „besonders wertvoll“). DVD, Michael Engler, Hamburg 2006.
  • Ralph Goertz: Joel Meyerowitz - Sense of Time. Dokumentarfilm begleitend zur Retrospektive in Düsseldorf, 60 min., Buchhandlung König, Köln 2014.

Auszeichnungen

Weblinks

Commons: Joel Meyerowitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Lauter Klicks. In: FAZ. 23. Oktober 2014, S. R6.
  2. Die Daten sind den Bibliografien der Bücher und ihrem Impressum entnommen worden und wurden u. a. auf AbeBooks verifiziert und ggf. ergänzt.
  3. Cape Light: Photographs by Joel Meyerowitz. Aperture Foundation, abgerufen am 29. Oktober 2015.
  4. Vgl. Bibliographie in Where I Find Myself 2018, S. 347. Keine weiteren Daten zu finden.
  5. Vergleiche Pictures from Moving Cars von 2013 unter 'Weitere Veröffentlichungen'.
  6. Vgl. Bibliographie in Where I Find Myself 2018, S. 347 und Glimpse 2014. Durchblättervideo auf Vimeo, hochgeladen durch PhotoBookStore.co.uk am 14. Januar 2014. Abgerufen 2023-12-21.
  7. Segment mit Meyerowitz aus dem Film auf YouTube. Abgerufen 2023-12-21.