Jimmy Hollywood

Der Name Jimmy Hollywood ruft bei Menschen unterschiedliche Emotionen und Meinungen hervor. Von Bewunderung und Respekt bis hin zu Ablehnung und Gleichgültigkeit war Jimmy Hollywood im Laufe der Zeit eine Quelle von Debatten und Interesse. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten und Perspektiven im Zusammenhang mit Jimmy Hollywood untersuchen, von seinem Ursprung und seiner Bedeutung bis hin zu seiner heutigen Relevanz. Durch eine detaillierte Analyse möchten wir Licht in dieses Thema bringen und eine vollständige und objektive Sichtweise bieten, die zum Nachdenken und Verständnis einlädt.
Film
Titel Jimmy Hollywood
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1994
Länge 113 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Barry Levinson
Drehbuch Barry Levinson
Produktion Mark Johnson, Barry Levinson
Musik Robbie Robertson
Kamera Peter Sova
Schnitt Jay Rabinowitz
Besetzung

Jimmy Hollywood ist eine Filmkomödie mit Joe Pesci und Christian Slater aus dem Jahr 1994.

Handlung

Jimmy Alto träumt seit Jahren davon, Schauspieler zu werden. Er ist mit William befreundet, der unter einer Kopfverletzung und resultierenden Gedächtnisproblemen leidet. Jimmy wird seines Autoradios bestohlen und beschließt selbst den Dieb zu fassen. Bei der Ergreifung filmt William alles und sie bringen den Dieb geknebelt vor das Polizeirevier. Als am nächsten Tag dies in den Nachrichten kommt, beschließen die beiden weiterzumachen.

Kritiken

  • Roger Ebert lobte in der Chicago Sun-Times den „wundervollen“ Filmanfang. Später würde der Film schlechter. Ebert lobte die Darstellungen von Joe Pesci, Christian Slater und Victoria Abril.[1]
  • Desson Howe schrieb in der Washington Post, dass der Film zum Teil wie eine „Traumfabrik-Version“ von Falling Down – Ein ganz normaler Tag wirke. Der Charakter von Jimmy Alto sei unglaubwürdig. Victoria Abril sei ein vielversprechendes komödiantisches Talent.[2]

Hintergrund

Die Produktion der Komödie kostete ungefähr 20 Millionen US-Dollar.

Einzelnachweise

  1. Chicago Sun-Times 30. März 1994
  2. Washington Post 30. März 1994