Intervention (Medizin)

Das Thema von Intervention (Medizin) hat die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinen Auswirkungen auf die Populärkultur hat sich Intervention (Medizin) in zahlreichen Bereichen als faszinierendes Thema erwiesen, das es wert ist, untersucht zu werden. Im Laufe der Geschichte hat Intervention (Medizin) eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der öffentlichen Meinung und der Gestaltung globaler Trends gespielt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Intervention (Medizin) und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des Alltags untersuchen.

Als Intervention (von lateinisch intervenire = dazwischenschreiten, sich einschalten) bezeichnet man in der Medizin jede aktive Form von Behandlung, wenn man sie von einem bloßen Zuwarten unterscheiden möchte. Dies umfasst therapeutische und präventive Maßnahmen gleichermaßen. Im engeren Sinne bedeutet Intervention ein akutes, dringliches Einschreiten gegen einen Krankheitsprozess. Die Intervention kann beispielsweise als chirurgische Intervention (Operation), als psychotherapeutische oder als medikamentöse Intervention (Konservative Therapie) erfolgen. Die Effectiveness (englisch für Effektivität) beschreibt den Erfolg der Intervention.

Bei manchen Krankheiten werden beispielsweise verschiedene Stadien durchlaufen, wobei erst ab einem gewissen Stadium eine Behandlung überhaupt notwendig oder sinnvoll wird; man spricht dann von einer stadienabhängigen Intervention.

In der Gerontologie bzw. Geriatrie dient die Intervention nicht nur der Behebung bereits eingetretener Schäden, sondern auch der Verlangsamung des Altersabbaues durch Prävention und Prophylaxe.