Das Thema von Hot Stuff hat die Aufmerksamkeit so vieler Menschen auf der ganzen Welt erregt. Von seiner Entstehung in der Antike bis zu seiner Relevanz in der modernen Gesellschaft hat Hot Stuff seine Bedeutung über die Jahre hinweg beibehalten. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Hot Stuff untersuchen, von seinen Auswirkungen auf das tägliche Leben bis hin zu seinem Einfluss auf die Populärkultur. Durch detaillierte Analysen hoffen wir, neue Erkenntnisse zu gewinnen und die Rolle, die Hot Stuff in unserem Leben spielt, besser zu verstehen. Zweifellos wird dieses Thema auch in den kommenden Jahren relevant bleiben, und wir freuen uns darauf, uns intensiver damit zu befassen.
Hot Stuff | |
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Donna Summer | |
Veröffentlichung | 4. April 1979 |
Länge | 5:14 |
Genre(s) | Disco, Funk |
Autor(en) | Pete Bellotte, Harold Faltermeyer, Keith Forsey |
Album | Bad Girls |
Hot Stuff („Heiße Sache“) ist ein Disco-Lied von Donna Summer, das 1979 erschien und auf dem Album Bad Girls von Casablanca Records veröffentlicht wurde. Es erreichte Platz eins der Billboard 200.
Das Lied wurde von Pete Bellotte, Harold Faltermeyer und Keith Forsey geschrieben und von Giorgio Moroder gemeinsam mit Bellotte produziert. Nachdem Bad Girls am 30. Juni 1979 von Platz 5 auf 3 vorrückte und Hot Stuff gleichzeitig von 1 auf 2 zurückfiel, war sie die erste Frau, die gleichzeitig zwei Singles in den Top-3 der Billboard 200 hatte. Für das Stück erhielt Summer den Grammy Award for Best Female Rock Vocal Performance. Es erreichte Platin-Status in den USA. Der Song wurde auf Platz 67 der Billboard's Greatest Songs of All Time gesetzt.
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Land/Region | Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe) |
Verkäufe |
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Italien (FIMI) | Gold | 35.000 |
Kanada (MC) | Platin | 150.000 |
Neuseeland (RMNZ) | Gold | 10.000 |
Vereinigte Staaten (RIAA) | Platin | 2.000.000 |
Vereinigtes Königreich (BPI) | Gold | 400.000 |
Insgesamt | 3× Gold 2× Platin |
2.595.000 |
Das Stück wurde oft gecovert, so von den Pussycat Dolls auf dem Album PCD oder 1988 von der deutschen Gruppe Boys From Brazil. Auch im Film The Full Monty von 1997 wurde es gespielt. Sylvie Meis sang 2020 bei der deutschen Ausgabe von The Masked Singer eine Version im Techno-Stil. Im September 2020 hat Kygo einen Remix des Originals veröffentlicht, bei dem Sequenzen eines computergesteuerten Synthesizers dazugemischt wurden.