In der heutigen Welt ist Helmut Härtig ein Thema, das in der Gesellschaft großes Interesse und Debatte hervorruft. Von seinen Auswirkungen auf die Wirtschaft bis hin zu seinem Einfluss auf die Populärkultur hat Helmut Härtig die Aufmerksamkeit von Experten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen. Da die Technologie voranschreitet und sich Trends ändern, ist Helmut Härtig zu einem heißen Thema geworden, das in den Medien immer wieder für Schlagzeilen sorgt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Helmut Härtig, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine Relevanz in der heutigen Welt untersuchen.
Härtig legte 1921 in Pirna das Abitur ab. Im gleichen Jahr ging er zum Studium an die Bergakademie Freiberg, wo er zwei Diplome erwarb: als Markscheider (1924) und als Bergingenieur (1925). Ein Semester Geophysik studierte er (1924/25) an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Nach seinem Studium arbeitete er in verschiedenen Tagebauunternehmen. Im Jahr 1930 promovierte er an der Bergakademie Clausthal. Zum 1. Mai 1933 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 3.517.896).[1][2]
1953 wurde er Professor für Tagebaukunde und erster Direktor des Institutes für Tagebaukunde der Bergakademie Freiberg. Er war 1955 Mitbegründer der Brennstofftechnischen Gesellschaft in der DDR und 1956 Mitbegründer des Deutschen Brennstoffinstitutes.
Von 1957 bis 1959 war Helmut Härtig Rektor der Bergakademie. 1961 wurde er Korrespondierendes und 1964 Ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften. 1967 trat er in den Ruhestand.
Schriften (Auswahl)
Die Wirtschaftlichkeit der Kohlenförderarten im Braunkohlen-Tagebau. Bergakademie Clausthal, Diss., 1930.
Berechnungsgrundlagen für den Braunkohlentagebau. Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig, 1962.
Grundlagen für die Berechnung von Braunkohlentagebauen. Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig, 1966.
Verdienstmedaille der Kohlenindustrie der DDR in Gold (1973)
Ehrenbürger der Stadt Freiberg (1979)
Gedenktafel am nach ihm benannten Helmut-Härtig-Bau (Institut für Tagebaukunde, Freiberg, Gustav-Zeuner-Str. 1)
Literatur
Klaus Strzodka; R. Steinmetz: Prof. em. Dr.-Ing. Helmut Härtig zum 75. Geburtstag. In: Neue Bergbautechnik. 7/1977/5, S. 394–395
Carsten Drebenstedt: Prof. Dr. Helmut Härtig – dem ersten deutschen Professor für Tagebaukunde zum 100. Geburtstag. In: Zeitschrift für Freunde und Förderer der Technischen Universität Bergakademie Freiberg. 9/2002, S. 19–22
↑Harry Waibel: Diener vieler Herren. Ehemalige NS-Funktionäre in der SBZ/DDR. Peter Lang, Frankfurt am Main u. a. 2011, ISBN 978-3-631-63542-1, S. 122.
Direktoren und Rektoren der Bergakademie/TU Freiberg