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Die Handball-Europameisterschaft der Frauen wird seit 1994 ausgespielt. Sie finden im Abstand von zwei Jahren statt. Nach einer Qualifikation treffen hier ab 2024 die besten 24 (zuvor die besten 16) Mannschaften der Europäischen Handballföderation (EHF) aufeinander. Das Turnier dient neben der Ermittlung der besten europäischen Mannschaft auch als Qualifikation für die Weltmeisterschaft. Die Europameisterschaften der Frauen und der Männer werden stets separat ausgetragen, finden jedoch immer im selben Jahr statt.
Deutschland wurde als Veranstalter der ersten Europameisterschaften der Frauen 1994 ausgewählt und erreichte hierbei auch gleichzeitig mit dem zweiten Platz sein bislang bestes Ergebnis. Österreich konnte 1996 den dritten Platz erreichen, als man im kleinen Finale Deutschland besiegte. Insgesamt wurden die Turniere jedoch von den Mannschaften aus Norwegen (zehn Titel) und Dänemark (drei Titel) dominiert.
Die meisten Tore bei Europameisterschaften erzielte Cristina Neagu mit 303 in den Turnieren von 2008 bis 2022. Ihr folgen Nora Mørk (219, 2010 und 2014–2022), Jovanka Radičević (214, 2010–2014 und 2018–2022), Ágnes Farkas (205, 1994 und 1998–2002) sowie Isabelle Gulldén (203, 2008–2020).[1]
Die meisten Tore bei einem der Turniere erzielte Bojana Radulovics mit 72 Treffern im Jahr 2004.[2]