George Huntoon

In der heutigen Welt hat George Huntoon in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft große Bedeutung erlangt. Ob im Bereich Technologie, Medizin, Bildung oder Kultur, George Huntoon hat das Leben der Menschen in irgendeiner Weise beeinflusst. Aus diesem Grund ist es wichtig, alles rund um George Huntoon gründlich zu verstehen, seine Vorteile, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und die möglichen Auswirkungen zu kennen, die es in der Gegenwart und in der Zukunft hat. In diesem Artikel werden wir George Huntoon und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte unseres Lebens eingehend untersuchen und so einen vollständigen und aktuellen Überblick über dieses sehr relevante Thema bieten.

George Willard Huntoon (* 27. März 1913 in Orange, Kalifornien; † 30. März 1997[1] in Santa Ana, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Autorennfahrer.

Karriere als Rennfahrer

George Huntoon fuhr in den späten 1940er- und in den 1950er-Jahren Sportwagenrennen. Seinen ersten Sieg feierte er auf einem Alfa Romeo 8C beim 100-Meilen-Rennen von Bridgehampton 1949[2]. Weitere Siege feierte er bei einem Rennen in Palm Beach und einem SCCA-Meisterschaftslauf auf der Turner Air Force Base in Albany 1952[3].

Sein größter internationaler Erfolg war der dritte Gesamtrang mit Lance Macklin im Austin-Healey 100 beim 12-Stunden-Rennen von Sebring 1954. 1952 kam er mit Briggs Cunningham nach Le Mans und fuhr dort einen Cunningham C2-R. Das Rennen endete nach einem Unfall vorzeitig.

Statistik

Le-Mans-Ergebnisse

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1951 Vereinigte Staaten 48 Briggs Cunningham Cunningham C2-R Vereinigte Staaten 48 Briggs Cunningham Ausfall Unfall

Sebring-Ergebnisse

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1952 Vereinigte Staaten 48 Briggs Cunningham Siata 300BC Vereinigte Staaten 48 Phil Stiles Ausfall Defekt
1953 Vereinigte Staaten 48 Jack Shepperd Jaguar C-Type Vereinigte Staaten 48 Phil Stiles Rang 26
1954 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Donald Healey Motor Co. Austin-Healey 100 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lance Macklin Rang 3 und Klassensieg
1955 Vereinigte Staaten 48 B. S. Cunningham Osca MT4 1450 Vereinigte Staaten 48 Bill Lloyd Rang 7 und Klassensieg
1956 Vereinigte Staaten 48 Ship & Share Motors Austin Healey 100S Vereinigte Staaten 48 Phil Stiles Rang 11

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7
1953 Jack Shepperd Jaguar C-Type Vereinigte Staaten SEB Italien MIM Frankreich LEM Belgien SPA Deutschland NÜR Vereinigtes Konigreich RTT Mexiko CAP
26
1954 Donald Healey Motor Company Austin-Healey 100 Argentinien BUA Vereinigte Staaten SEB Italien MIM Frankreich LEM Vereinigtes Konigreich RTT Mexiko CAP
3
1955 Briggs Cunningham Osca MT4 Argentinien BUA Vereinigte Staaten SEB Italien MIM Frankreich LEM Vereinigtes Konigreich RTT Italien TAR
7
1956 Ship & Share Motors Austin-Healey 100S Argentinien BUA Vereinigte Staaten SEB Italien MIM Deutschland NÜR Schweden KRI
11

Einzelnachweise

  1. ↑ George Huntoon im U.S. Sterbe-Verzeichnis der Sozialversicherung (SSDI), abgerufen am 24. Oktober 2021
  2. ↑ 100-Meilen-Rennen von Bridgehampton 1949
  3. ↑ SCCA-Turner 1952
Personendaten
NAME Huntoon, George
ALTERNATIVNAMEN Huntoon, George Willard (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Autorennfahrer
GEBURTSDATUM 27. März 1913
GEBURTSORT Orange, Kalifornien
STERBEDATUM 30. März 1997
STERBEORT Santa Ana, Kalifornien
Enciclo
Wikious
Scientia
Boobota
Anandapedia
Sagapedia