Gedenkstein für Opfer der nationalsozialistischen Euthanasieverbrechen
Heutzutage ist Gedenkstein für Opfer der nationalsozialistischen Euthanasieverbrechen ein Thema, das großes gesellschaftliches Interesse hervorruft. Seine Wirkung erstreckt sich auf verschiedene Bereiche, von der Politik bis zur Populärkultur, und seine Relevanz ist nicht auf eine bestimmte Region beschränkt, sondern überschreitet Grenzen und erreicht Menschen auf der ganzen Welt. Gedenkstein für Opfer der nationalsozialistischen Euthanasieverbrechen hat die Aufmerksamkeit von Akademikern, Fachleuten und Experten verschiedener Disziplinen auf sich gezogen, die seinen Einfluss und seine Auswirkungen auf das Alltagsleben verstehen wollen. In diesem Artikel werden wir Gedenkstein für Opfer der nationalsozialistischen Euthanasieverbrechen und seine heutigen Auswirkungen weiter untersuchen und eine umfassende Perspektive bieten, die sowohl seine positiven als auch kontroversen Aspekte abdeckt.
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:
Beschreibung des Mahnmals, Name des Bildhauers, genauer Ort
Der Gedenkstein für Opfer der nationalsozialistischen Euthanasieverbrechen auf dem Waldfriedhof in München wurde am 25. Mai 1990 von der Max-Planck-Gesellschaft auf Veranlassung des damaligen Präsidenten der Gesellschaft, Heinz A. Staab, errichtet.
Präparate der Gehirne (Feinschnitte) solcher Opfer wurden 1990 auf dem Münchner Waldfriedhof beerdigt. Dort steht der Gedenkstein. Er fordert Wissenschaftler auf, künftig ethische Grenzen bei ihrer Arbeit zu berücksichtigen.
Text der Inschrift:
Zur Erinnerung an Opfer des Nationalsozialismus und ihren Missbrauch durch die Medizin
Allen Forschern als Mahnung zu verantwortlicher Selbstbegrenzung
In einer etwas kleineren Schrift wird darunter der Stifter des Mahnmals benannt:
München: 1990 wurde im Klinikum Haar bei München ein Mahnmal für die Opfer der nationalsozialistischen Euthanasiemorde enthüllt. Die dortige Inschrift lautet: Zum Gedenken an die Opfer der Euthanasie während des NS-Regimes – Uns allen zur Mahnung
an den Orten der meisten NS-Krankenmorde, den so genannten Tötungsanstalten der Aktion T4, entstanden in den 1980er und 90er Jahre auch Orte mit didaktisch gestalteten Gedenkformen.
Literatur
Georg W. Kreutzberg: Euthanasieopfer und medizinische Forschung: Irrwege und Abgründe von Wissenschaft, in: Münchener Medizinische Wochenschrift 132 (1990), Nr. 26, Seite 16 und Seite 19 (Rede, die Kreutzberg bei der Beisetzung gehalten hat).
Christina Berndt: "Was ich gesehen habe, hat meine Befürchtungen noch übertroffen". In Süddt. Zeitg vom 14. März 2017 (Das Archiv in Berlin? Es ist internationaler Konsens, dass solche Präparate zu bestatten sind – das ist aber mit einigen Präparaten nicht geschehen, anders als lange gedacht. Offenbar wurden manche Gewebeproben von NS-Opfern 1990 bewusst zurückgehalten, um weiter an ihnen forschen zu können. Die Artikelüberschrift zitiert den Historiker Florian Schmaltz.)