In der heutigen Welt ist
Fritz Schaetzler ein Thema, das eine beispiellose Relevanz erlangt hat. Von seinen Anfängen bis heute war
Fritz Schaetzler in verschiedenen Bereichen Gegenstand von Studien, Debatten und Kontroversen. Ob durch seinen Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft, Politik oder Kultur,
Fritz Schaetzler hat einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte hinterlassen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von
Fritz Schaetzler untersuchen und seine Bedeutung, Entwicklung und Auswirkungen in der heutigen Welt analysieren. Durch einen multidisziplinären Ansatz werden wir versuchen, die Komplexität von
Fritz Schaetzler und seinen Einfluss auf unser tägliches Leben zu verstehen.
Fritz Schaetzler (* 13. Mai 1898 in Nürnberg als Fritz Schätzler; † 3. Februar 1994 in La Habra, Kalifornien) war ein deutscher Sänger in der Stimmlage Bariton.
Leben
Der gebürtige Nürnberger Fritz Schätzler verlor als Soldat in der Zweiten Flandernschlacht ein Bein und erlitt eine Lähmung eines Armes. In der Folge quittierte er seinen Militärdienst und begann 1919 eine Gesangsausbildung bei Anna Bahr-Mildenburg in München. 1920 gab er sein Debüt als Konzertsänger in Nürnberg, im gleichen Jahr wurde er an die Münchner Staatsoper engagiert, von 1922 bis 1947 wirkte er an der Staatsoper in Stuttgart. Zusätzlich war er als Konzert- und Liedersänger tätig. 1948 übersiedelte er in die USA, wo er sich „Schaetzler“ schrieb und als Gesangspädagoge in Hollywood lebte.
Fritz Schaetzler brillierte besonders als Papageno in der Zauberflöte, als Figaro in Figaros Hochzeit und als Escamillo in Carmen.
Schriften
- Nun erst recht! Ein Schwerverwundeter geht zur Bühne. Lebensbericht. Berlin: Deutscher Verlag, 1943. (DNB 575966807)
Literatur
- Paul Stanley Ulrich: Theater, Tanz und Musik im Deutschen Bühnenjahrbuch, Band 2, Verlag Arno Spitz, 1985, ISBN 3-87061-266-5, S. 1318.
- Walther Killy, Rudolf Vierhaus (Hrsg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie. Band 8. Saur, München 1996, ISBN 3-598-23163-6, S. 553f.
- Fritz Schätzler. Deutschblütig per Führerbeschluss. In: Ingrid Bauz, Sigrid Brüggemann, Roland Maier: „Sie brauchen nicht mehr zu kommen!“ Die Verdrängung der Künstlerinnen und Künstler jüdischen Glaubens und jüdischer Abstammung aus dem Stuttgarter Theater- und Musikleben durch die Nationalsozialisten. Bauz, Stuttgart 2008, S. 54f.
Weblinks